Tag: post punk
black midi – Hellfire
Chaotisch und geordnet zugleich: black midi treiben ihren Art-Jazz-Prog-Sound auf die Spitze und liefern ihr schrägstes wie bestes Album ab.
Then Comes Silence – Hunger
Düster-Punk mit Hoffnung: Während andere von der Apokalypse singen, suchen Then Comes Silence nach dem gleißenden Licht am Ende des Tunnels.
Dead Register – Alive
Bratende Düsternis für Type O Negative-Fans ohne eine einzige Gitarre: Dead Register legen ein spannendes zweites Album vor.
Napalm Death – Resentment Is Always Seismic – A Final Throw Of Throes
Napalm Death verpassen ihrem aktuellen Album einen halbstündigen Wurmfortsatz mit noch mehr Experimenten und Überraschungen.
Chrome Waves – The Rain Will Cleanse
Erneut erheben sich Chrome Waves und stemmen sich mit frischer Musik gegen persönliche Tragödien. Ihr drittes Album geht unter die Haut.
Mads Christensen – 5212 Helvete
Der komplette Zusammenbruch greift an: Vier Veteranen der norwegischen Rock-Szene machen als Mads Christensen die Apokalypse verdammt sexy.
Throat – Smile Less
Wer braucht schon übertriebene Freundlichkeit? Throat fordern auf ihrem neuen Alben zu reduziertem Lächeln auf und nehmen düstere Klänge in den Mix auf.
Årabrot – Norwegian Gothic
Gespenstisch, wahnwitzig und zugleich packender denn je: Årabrot bleiben auch nach 20 Jahren eine durchgeknallte (Noise-)Rock-Bank.
Heave Blood & Die – Post People
Für ihr drittes Album kehren Heave Blood & Die das Innerste ihres Sounds nach außen. Apokalyptisch-synthetischer Post Punk drängt sich vor die Doom-Wurzeln.
Henrik Palm – Poverty Metal
Ab und an nimmt sich Tausendsassa Henrik Palm doch noch Zeit für seinen eigenen Solokram. Und der spielt abermals geschickt mit jeglichen Erwartungen.
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