Tag: post-hardcore
Malevich – Under A Gilded Sun
Extreme Musik muss hässlich sein, finden Malevich, und massieren einer zahnlos gewordenen (Kunst-)Welt den Nacken.
Higher Power – There’s Love In The World If You Want It
Higher Power melden sich nach langer Albumpause mit einem Überraschungsrelease zurück und entwickeln ihren Sound konzentriert weiter.
Blessings – Blodsträngen
Mehr Härte, mehr Atmosphäre, mehr Intensität: Blessings setzen ihren Weg in Richtung Post-Hardcore und Post Metal konzentriert fort.
Split Chain – motionblur
Auf ihrem ersten Album nach mehreren gefeierten Singles verleihen Split Chain ihrem Mix aus Nu Metal und Shoegaze mehr Charakter.
Agabas – Hard Anger
Jazz ist für Agabas definitiv anders: Die sechs Norweger denken Blackjazz weiter und mischen Mathcore, Punk, Black und Death Metal hinzu.
Kollapse & Grava – Kollapse & Grava
Langjährige Tour-Buddies Kollapse und Grava widmen sich jeweils zwei Songs aus höchst unterschiedlichen Blickwinkeln.
Indifferent Engine – Speculative Fiction
Zerrissene Klangräume, nervenaufreibende Spannung und kathartische Gefühlsausbrüche begleiten den packenden Einstand von Indifferent Engine.
Wolves At The Gate – Wasteland
Unwirsche Gedankenwelten treffen auf mehr Elektronik und beißende Härte: Wolves At The Gate wachsen auf sympathische Weise weiter.
The Callous Daoboys – I Don’t Want To See You In Heaven
Kann man sich an Götzenbildern ergötzen? Was sagt die Zukunft über die Gegenwart? The Callous Daoboys überraschen mit einer persönlichen Platte.
Pridian – Venetian Dark
Auf ihrem ersten Album denken die Esten Pridian Metalcore weiter und finden futuristische Ansätze für vertraute Klänge.


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