Tag: nu metal
Ghøstkid – Hollywood Suicide
Die Summe der einzelnen Teile passt jetzt so richtig zusammen: Ghøstkid meistern das vermeintlich schwere zweite Album sehr locker.
Ektomorf – Vivid Black
Zurück zur alten Groove-Schule: Ektomorf melden sich mit einer vergleichsweise geradlinigen Old-School-Platte samt Nu-Schlagseite zurück.
Creak – Depth Perception
Die Core-Zukunft ist Nu: Creak aus Newcastle vermischen metallisch-chaotischen Hardcore und Metalcore mit Nu Metal, nun auch auf Albumlänge.
Kingsmen – Bones Don’t Lie
Metalcore mit Nu-Präfix: Für ihr kräftig verschobenes zweites Album erfinden sich Kingsmen zu gewissen Teilen neu.
Tallah – The Generation Of Danger
Plötzlich wieder angesagt: Tallah kramen Nu Metal aus der Mottenkiste und versehen den belächelten Sound mit brachialem Core-Wahnsinn.
Slipknot – The End, So Far
Nach über zwei Jahrzehnten veröffentlichen Slipknot das letzte Album für ihr aktuelles Label und begehen das augenzwinkernde Ende durchaus experimentell.
156/Silence – Narrative
Ihr drittes Album ist zugleich ihr bislang bestes Werk: 156/Silence entwickelten ihren Mix aus Hardcore und Metal konsequent und dynamisch weiter.
Infected Rain – Ecdysis
Metal-Sause aus Moldawien: Infected Rain begehen das neue Jahr mit einem modernen, kraftvollen Leckerbissen zwischen Core und Death.
Tetrarch – Unstable
Das nächste große Metal-Ding kommt aus Atlanta: Tetrarch schreiben massentaugliche, zugleich hochgradig intelligente Banger mit modernem Touch.
Ghøstkid – Ghøstkid
Nach zehn Jahren Eskimo Callboy wagt Sebastian Bieler den Neuanfang. Als Ghøstkid tankt er sich mit allerlei Gästen durch Schroffes und Modernes.
Letzte Kommentare