Tag: nu metal

Bloodywood – Nu Delhi
Indische Folklore, Nu Metal und positive Message: Bloodywood gelang mit ihrem Einstand ein Überraschungserfolg. Den wollen sie nun bestätigen.

Paleface Swiss – Cursed
Erstmals spielen Paleface Swiss ein Konzeptalbum ein und wagen sich nicht nur thematisch, sondern auch musikalisch weiter hinaus denn je.

Linkin Park – From Zero
Das erste Album nach dem Neustart reift zur faustdicken Überraschung: Runderneuerte Linkin Park orientieren sich mehrheitlich an ihrem Frühwerk.

Vended – Vended
Viel mehr als ’nur‘ berühmte Väter: Vended gehen auf ihrem ersten Album ihren eigenen, herrlich derben und brutalen Weg.

Wristmeetrazor – Degeneration
Personelle Änderungen und ein deutlich erweiterter Sound lassen den derben Ur-Metalcore von Wristmeetrazor noch kaputter erscheinen.

Ghøstkid – Hollywood Suicide
Die Summe der einzelnen Teile passt jetzt so richtig zusammen: Ghøstkid meistern das vermeintlich schwere zweite Album sehr locker.

Ektomorf – Vivid Black
Zurück zur alten Groove-Schule: Ektomorf melden sich mit einer vergleichsweise geradlinigen Old-School-Platte samt Nu-Schlagseite zurück.

Creak – Depth Perception
Die Core-Zukunft ist Nu: Creak aus Newcastle vermischen metallisch-chaotischen Hardcore und Metalcore mit Nu Metal, nun auch auf Albumlänge.

Kingsmen – Bones Don’t Lie
Metalcore mit Nu-Präfix: Für ihr kräftig verschobenes zweites Album erfinden sich Kingsmen zu gewissen Teilen neu.

Tallah – The Generation Of Danger
Plötzlich wieder angesagt: Tallah kramen Nu Metal aus der Mottenkiste und versehen den belächelten Sound mit brachialem Core-Wahnsinn.
Letzte Kommentare