Tag: melodic death metal
Unearth – Extinction(s)
Noch brachialer, noch bissiger: Unearth gehen noch aggressiver in die Vollen und nehmen alles und jeden auf „Extinction(s)“ hart ins Gericht.
Arsis – Visitant
Nach viel zu langer Funkstille präsentieren Arsis mit „Visitant“ ein kleines Kunstwerk im melodischen, technisch anspruchsvollen Death-Metal-Sektor.
Omnium Gatherum – The Burning Cold
Noch melodischer, noch härter: Was wie ein Klischee klingt, macht „The Burning Cold“ zum dritten Ominium Gatherum-Meisterwerk in Serie.
The Agony Scene – Tormentor
Elf Jahre nach ihrem bis dato letzten Studiogruß wagen The Agony Scene ein Comeback. Auf „Tormentor“ groovt der melodische Death Metal weiterhin ordentlich.
Black Fast – Spectre Of Ruin
Zwischen Dystopie und Sci-Fi-Flucht setzen sich Black Fast auf ihrem dritten Album „Spectre Of Ruin“ mit dem Chaos des Hier und Jetzt auseinander.
Begat The Nephilim – Begat The Nephilim I: The Surreptitious Prophecy / Mother Of Blasphemy
Fans von The Black Dahlia Murder und Cattle Decapitation aufgepasst: Begat The Nephilim reißen mit ihrem technisch anspruchsvollen, melodischen Sound alles nieder.
Taste Of Greed – Irreversible
Taste Of Greed aus Hamburg machen so ziemlich alles selbst, und das auch noch richtig gut. Ihr Debüt „Irreversible“ wuchtet sich durch melodische Thrash-Gefilde.
Abolishment Of Flesh – The Inhuman Condition
Das Debütalbum zwölf Jahre nach Bandgründung: Abolishment Of Flesh ließen lange auf sich warten, mischen die anspruchsvolle Death-Metal-Szene dafür nun ordentlich auf.
Bleed From Within – Era
Fünf lange Jahre ließen Bleed From Within auf sich warten, hatten zwischendurch mit der schweren Suche nach einem neuen Gitarristen zu kämpfen. „Era“ gibt nun Vollgas.
The Crown – Cobra Speed Venom
Bewährte Formel, neuer Tiefgang: Auch auf dem zweiten Album der neuen Lindstrand-Ära halten The Crown das Tempo verdammt hoch.


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