Tag: instrumental rock
Wang Wen – Sweet Home, Go!
Post Rock aus China – auch nach 17 Jahren Aktivität haben Wang Wen noch Exotenbonus. Ihr cineastischer Post-Rock-Sound kann aber auch ohne.
pg.lost – Versus
Musikalische Gegensätze, mehr Synthis und herrlich instrumentale Erzählungen: pg.lost halten auf „Versus“ das unwahrscheinlich hohe Niveau.
Jambinai – A Hermitage
Instrumentaler Post Rock trifft auf südkoreanischen Folk – klingt kurios, fasziniert aber von der ersten bis zur letzten Note. Hier sind Jambinai.
Tides From Nebula – Safehaven
Ihr viertes Studioalbum „Safehaven“ nahmen Tides From Nebula erstmals in Eigenregie auf und machen damit vieles richtig.
Kokomo – Monochrome Noise Love
70 Minuten weitestgehend instrumentaler Post Rock mit metallischen Untertönen – wer soll das denn alles hören. Kokomo klingt trotz allem überraschend leichtfüßig.
Doomina – Doomina
Mit beeindruckender Leichtigkeit erzählen Doomina auch auf ihrem dritten Album Post Rock-Geschichten auf rein instrumentale Weise. Suchtfaktor inkludiert.
Celestial Wolves – Illusive Landscape Of Expression
Eine Spur härter, wohl aber nach wie vor cineastisch und (fast) rein instrumental unterwegs: Celestial Wolves aus Belgien überzeugen mit ihrem zweiten Album.
We Stood Like Kings – USSR 1926
Erneut schreiben die Belgier We Stood Like Kings den Soundtrack zu einem knapp 90 Jahre alten Stummfilm. „USSR 1926“ entführt in die Weiten der Sowjetunion.
Halma – Granular
Für ihr bereits sechstes Album „Granular“ schreiben Halma den Soundtrack für das Innenlebens kosmischer Sphären mit rein instrumentalem Post Rock.
Tangled Thoughts Of Leaving – Yield To Despair
Komplexer, instrumentaler Rock / Metal ist schon lange kein Nischenprodukt mehr. Tangled Thoughts Of Leaving ziehen ihn kräftig über den Jazz-Grill.
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