Tag: groove metal

Lamb Of God – Lamb Of God
Durch die Release-Verschiebung gewinnt das neue Album von Lamb Of God an zusätzlicher Brisanz – das Sahnehäubchen auf einer starken Platte.

Bear – Propaganda
Der Wahnsinn der Belgier Bear geht in die nächste Runde. Chaotische, anspruchsvolle Klänge sezieren Propaganda in sämtlichen Formen.

Kirk Windstein – Dream In Motion
Crowbar-Mastermind Kirk Windstein wagt sich auf Solopfade. Es geht nach wie vor überaus heavy vor sich, aber auch deutlich melodischer und gefühlvoller.

Higher Power – 27 Miles Underwater
Metallische Alternative-Wut, beißend angepunkter Hardcore und funkige Crossover-Untertöne begleiten den Zweitling der Briten Higher Power.

Bonded – Rest In Violence
Ein neues Thrash-Powerhouse aus Deutschland hebt ab: Bonded vermischen klassische Genre-Sounds mit einem Hauch Lamb Of God.

Zarraza – Rotten Remains
Möge der Groove mit euch sein: Zarraza aus Kasachstan liefern eine unerwartete Abrissbirne der brachial-thrashigen Art.

Sludgehammer – Antechamber
Nicht nur ein Dampfhammer, sondern gleich ein Sludgehammer: Die Kanadier vermischen Thrash, Groove und Heavy mit einem Hauch von Core.

Whitechapel – The Valley
Noch melodischer, noch extremer: Auf „The Valley“ durchbrechen Whitechapel endgültig sämtliche Deathcore-Grenzen mit einer verdammt cleveren Platte.

The Agony Scene – Tormentor
Elf Jahre nach ihrem bis dato letzten Studiogruß wagen The Agony Scene ein Comeback. Auf „Tormentor“ groovt der melodische Death Metal weiterhin ordentlich.

Runescarred – We Are
Runescarred entstammen den Ruinen mehrerer texanischer Underground-Bands. Auf ihrer Debüt-EP „We Are“ zocken sie proggigen Groove Metal.
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