Tag: deathcore

Thus Spoke Zarathustra – I’m Done With Self Care, It’s Time For Others‘ Harm
Mit ihrer brutalen, brachialen Präsentation erinnern Thus Spoke Zarathustra an die erste Deathcore-Hochphase zu Myspace-Zeiten.

Demeted – Rituals
Metalcore, Deathcore und polnische Folklore: Auf ihrer zweiten EP vereinen Demeted allerlei spannende, brutale und mitreißende Ideen.

Whitechapel – Hymns In Dissonance
Kurskorrektur: Nach zuletzt vergleichsweise zugänglichen Klängen wollten Whitechapel ihr brutalstes Album schreiben und bedienen sich dafür Kultstrukturen.

Paleface Swiss – Cursed
Erstmals spielen Paleface Swiss ein Konzeptalbum ein und wagen sich nicht nur thematisch, sondern auch musikalisch weiter hinaus denn je.

Within The Ruins – Phenomena II
Within The Ruins spendieren ihrem wohl beliebtesten Album einen zweiten Teil. Comic-Konzept und Deathcore-Sound dürfen sich weiterentwickeln.

Turin – The Unforgiving Reality In Nothing
Neues Selbstbewusstsein, generalüberholter Sound: Turin nehmen mit ihrem Mix aus Tech Death, Deathcore und proggiger Extreme keine Gefangenen.

Aeons – The Ghosts Of What We Knew
Aeons von der Isle Of Man widmen sich auf ihrem dritten Album einem progressiven Mix der wütenden und zugleich filigranen Extreme.

Wristmeetrazor – Degeneration
Personelle Änderungen und ein deutlich erweiterter Sound lassen den derben Ur-Metalcore von Wristmeetrazor noch kaputter erscheinen.

Drown In Sulphur – Dark Secrets Of The Soul
Ruppig-räudiger Black Metal trifft furiosen Deathcore-Bombast: Drown In Sulphur legen ihr düsteres, spektakuläres zweites Album vor.

Signs Of The Swarm – Amongst The Low & Empty
Neues Line-up, neues Label, umgekrempelter Sound: Signs Of The Swarm wagen einen Mini-Neustart und blicken über den Deathcore-Tellerrand.
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