Tag: deathcore

Signs Of The Swarm – Amongst The Low & Empty
Neues Line-up, neues Label, umgekrempelter Sound: Signs Of The Swarm wagen einen Mini-Neustart und blicken über den Deathcore-Tellerrand.
![Veil Of Maya – [m]other Veil Of Maya – [m]other](http://www.demonic-nights.at/wp-content/themes/wp-elegance-prem_april2011/scripts/timthumb.php?src=http://www.demonic-nights.at/wp-content/uploads/2023/04/veilofmaya_main-150x150.jpg&w=150&h=150&zc=1)
Veil Of Maya – [m]other
Auf ihrem siebten Album lassen Veil Of Maya etwas Elektronik Einzug halten. Das bekommt ihren progressiven Core-Extremen erstaunlich gut.

Nightmarer – Deformity Adrift
Nightmarer, die ungekrönten Könige der Dissonanz, legen ein erdrückendes, zermürbendes zweites Album vor.

Tallah – The Generation Of Danger
Plötzlich wieder angesagt: Tallah kramen Nu Metal aus der Mottenkiste und versehen den belächelten Sound mit brachialem Core-Wahnsinn.

The Machinist – All Is Not Well
Während sich ihr Umfeld im gefühlten freien Fall befindet, reagieren The Machinist mit einer brachialen, brutalen Platte der Extreme.

Depths Of Hatred – Inheritance
Neuer Sänger, frischer Sound, neues Label: Depths Of Hatred ziehen ihren Death-Stiefel deutlich dynamischer auf.

Whitechapel – The Valley
Noch melodischer, noch extremer: Auf „The Valley“ durchbrechen Whitechapel endgültig sämtliche Deathcore-Grenzen mit einer verdammt cleveren Platte.

Jonestown – Dyatlov
Laut, lauter, Jonestown: Die Briten servieren ihren modernen, proggigen Deathcore weit über Anschlag und überraschen mit Feingefühl.

Shields – Life In Exile
Brachiale Breakdowns, himmlische Melodien und alles dazwischen: Shields zähmen Gevatter Core in all seiner Komplexität auf ihrem Debüt „Life In Exile“.

Sworn In – All Smiles
Sworn In legen die hässliche Fratze hinter einem trügerischen Lächeln frei und brechen ihren Metalcore-Sound noch weiter auf.
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