Tag: deathcore
Drown In Sulphur – Dark Secrets Of The Soul
Ruppig-räudiger Black Metal trifft furiosen Deathcore-Bombast: Drown In Sulphur legen ihr düsteres, spektakuläres zweites Album vor.
Signs Of The Swarm – Amongst The Low & Empty
Neues Line-up, neues Label, umgekrempelter Sound: Signs Of The Swarm wagen einen Mini-Neustart und blicken über den Deathcore-Tellerrand.
Veil Of Maya – [m]other
Auf ihrem siebten Album lassen Veil Of Maya etwas Elektronik Einzug halten. Das bekommt ihren progressiven Core-Extremen erstaunlich gut.
Nightmarer – Deformity Adrift
Nightmarer, die ungekrönten Könige der Dissonanz, legen ein erdrückendes, zermürbendes zweites Album vor.
Tallah – The Generation Of Danger
Plötzlich wieder angesagt: Tallah kramen Nu Metal aus der Mottenkiste und versehen den belächelten Sound mit brachialem Core-Wahnsinn.
The Machinist – All Is Not Well
Während sich ihr Umfeld im gefühlten freien Fall befindet, reagieren The Machinist mit einer brachialen, brutalen Platte der Extreme.
Depths Of Hatred – Inheritance
Neuer Sänger, frischer Sound, neues Label: Depths Of Hatred ziehen ihren Death-Stiefel deutlich dynamischer auf.
Whitechapel – The Valley
Noch melodischer, noch extremer: Auf „The Valley“ durchbrechen Whitechapel endgültig sämtliche Deathcore-Grenzen mit einer verdammt cleveren Platte.
Jonestown – Dyatlov
Laut, lauter, Jonestown: Die Briten servieren ihren modernen, proggigen Deathcore weit über Anschlag und überraschen mit Feingefühl.
Shields – Life In Exile
Brachiale Breakdowns, himmlische Melodien und alles dazwischen: Shields zähmen Gevatter Core in all seiner Komplexität auf ihrem Debüt „Life In Exile“.
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