Tag: deathcore

Depths Of Hatred – Inheritance
Neuer Sänger, frischer Sound, neues Label: Depths Of Hatred ziehen ihren Death-Stiefel deutlich dynamischer auf.

Whitechapel – The Valley
Noch melodischer, noch extremer: Auf „The Valley“ durchbrechen Whitechapel endgültig sämtliche Deathcore-Grenzen mit einer verdammt cleveren Platte.

Jonestown – Dyatlov
Laut, lauter, Jonestown: Die Briten servieren ihren modernen, proggigen Deathcore weit über Anschlag und überraschen mit Feingefühl.

Shields – Life In Exile
Brachiale Breakdowns, himmlische Melodien und alles dazwischen: Shields zähmen Gevatter Core in all seiner Komplexität auf ihrem Debüt „Life In Exile“.

Sworn In – All Smiles
Sworn In legen die hässliche Fratze hinter einem trügerischen Lächeln frei und brechen ihren Metalcore-Sound noch weiter auf.

Boris The Blade – Warpath
Musikalisch hörbar gewachsen, brechen Boris The Blade auf ihrem zweiten Album „Warpath“ sogar ein wenig aus dem Deathcore-Korsett aus.

Ion Dissonance – Cast The First Stone
Nach ruhigen Jahren und kleineren Umbesetzungen wagen Ion Dissonance ein furioses Comeback. „Cast The First Stone“ reißt Mauern ein.

Nightmarer – Chasm
Ehemalige Mitglieder von War From A Harlots Mouth versuchen sich mit Nightmarer nun an Black Metal und Death Metal mit modernen Untertönen.

Despite Exile – Disperse
In fünf Akten beleuchten Despite Exile die Widersprüche der menschlichen Gedankenwelt und setzen dafür auf fiesen, melodischen Tech Death Metal.

Manège Noir – MMXV
Manège Noir haben die Schnauze voll vom unreflektierten Umgang mit rechtspopulistischer Parteienpropaganda. Ihre erste EP „MMXV“ weckt zumindest Interesse.
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