Tag: crustcore
STORMO – Endocannibalismo
Große Themen für schwierige Zeiten: STORMO lassen das Ich auf dem vierten Album hinter sich und widmen sich elementaren Zusammenhängen.
desolat – Elegance Is An Attitude… To Shit On.
Mut zur ranzigen Hässlichkeit beweisen die Wiener desolat mit ihrem störrischen Erstling zwischen Sludge, Crust, Death Metal, Hardcore und Noise Rock.
Abest – Molten Husk
Das desolate Chaos schwillt weiter an: Abest erreichen neue Sphären der brachialen, zerstörerischen und zugleich hypnotisierenden Extreme.
Burner – A Vision Of The End
Dick verkrustet und stets gefährlich: Der britische Newcomer-Tipp Burner legt eine erste EP vor, bis obenhin voll mit krachendem Hardcore.
Blessings – Biskopskniven
Dreckig, ranzig und unwahrscheinlich laut: Blessings melden sich ein zweites Mal mit ihrem zweiten Album zurück. Jetzt noch hässlicher!
Ancst – Summits Of Despondency
Gewohnt frontal, gewohnt kompromisslos, gewohnt unberechenbar: Ancst haben viel zu sagen und kleiden ihre Texte in rohes Feingefühl.
ACxDC – Satan Is King
Mit einem Statement gegen Exzess und Maßlosigkeit, an ein bekanntes Kanye West-Album angelehnt, lassen ACxDC den Powerviolence-Kreisel wirbeln.
Abest – Bonds Of Euphoria
Auch als Trio bringen Abest unerreichte Wucht mit. Für ihr zweites Album „Bonds Of Euphoria“ lud sich das deutsche Trio diverse Gäste ein.
Mass Worship – Mass Worship
Auf ihrem Debütalbum platzieren sich Mass Worship irgendwo am ranzigen Ende des Spektrums zwischen Death Metal, Punk und Hardcore.
Agenda – Apocalyptic Wasteland Blues
Tiefschwarz, rasant und melodisch angepunkt: Agenda gehen auf ihrem zweiten Album erneut dahin, wo es verdammt noch einmal wehtut.
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