Tag: cave in
Cave In – Heavy Pendulum
Das Album nach dem Beinahe-Abscheid von Cave In sprengt die Grenzen des Erfassbaren und erkundet neue, zugleich vertraute Ufer.
Converge – Bloodmoon: I
Converge, Chelsea Wolfe, Cave In. Das dreifache C legt eine apokalyptische Meisterleistung in Albumform vor, die man so kaum erwarten konnte.
Cave In – Final Transmission
Mit ihrem ersten Album seit acht Jahren nehmen Cave In Abschied von Bassist Caleb Scofield, vielleicht sogar vom Bandleben an sich.
Mutoid Man – War Moans
Noch melodischer, noch härter, noch cleverer: Auf „War Moans“ zeigen sich Mutoid Man von ihrer Schokoladenseite, prominente Gäste inklusive.
Mutoid Man – Bleeder
Was passiert, wenn man die kreativen Köpfe von Cave In und Converge in ein Zimmer sperrt? Im Fall von Mutoid Man: Melodiebögen mit Brechstangenoptik.
City Of Ships – Ultraluminal
Mehrjähriger Feinschliff, gut abgehangen und in jeder Sekunde knisternd: City Of Ships toben sich auf „Ultraluminal“ ein weiteres Mal höchst melodisch aus.
Gatherer – So Be It
Zwischen Post-Hardcore, einem Hauch Elektronik und Queen-Harmonien debütieren die Neuseeländer Gatherer.
Primitive Weapons – The Shadow Gallery
Pure Wut darf schon mal siegen: Primitive Weapons debütieren mit einem 26minütigen Chaotic Sludgecore-Hassbrocken.
Lake Cisco – Permanent Transient
Fans von Dredg, Incubus und Karnivool aufgepasst: Lake Cisco debütieren mit einem echten Über-Album.
Cave In – White Silence
Cave In schwimmen sich frei: Das erste Studioalbum seit dem Comeback ist ein Feuerwerk zwischen Math-Wahnwitz und eingängigen Prog-Momenten.
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