Tag: brutal death metal

Hour Of Penance – Misotheism
Auch 20 Jahre nach der Bandgründung zeigen sich Hour Of Penance von ihrer brutalsten Seite. Mit „Misotheism“ beschenken sie sich selbst.

Vitriol – To Bathe From The Throat Of Cowardice
Pure Brachialgewalt und höchster technischer Anspruch begleiten das mörderische Debüt des Death-Metal-Trios Vitriol aus Portland, Oregon.

Black Passage – The Veil
Zu viele Köche verderben den Brei? Black Passage werfen unzählige Einflüsse in einen überdimensionalen Topf und schreiben ein spannendes Debüt.

Tomb Mold – Planetary Clairvoyance
Hauptsache interstellar: Science-Fiction spielt bei Tomb Mold eine zentrale Rolle. Nun widmen sich die Kanadier der Anatomie von Aliens.

Firespawn – Abominate
Firespawn machen keinen Hehl aus den großen Namen hinter diesem Projekt. Musikalisch ist „Abominate“ sowieso über jeden Zweifel erhaben.

Electrocution – Psychonolatry
Von den Underground-Urgesteinen zu echten Tech-Death-Monstern: Electrocution setzen ihren Post-Reunion-Wandel gekonnt fort.

Aborted – TerrorVision
Auf ihrem mittlerweile zehnten Studioalbum geben die Belgier Aborted abermals Vollgas und wagen einen kleinen Perspektivenwechsel.

Abolishment Of Flesh – The Inhuman Condition
Das Debütalbum zwölf Jahre nach Bandgründung: Abolishment Of Flesh ließen lange auf sich warten, mischen die anspruchsvolle Death-Metal-Szene dafür nun ordentlich auf.

Cannibal Corpse – Red Before Black
Souverän und genussvoll brachial: Auch auf ihrem 14. Studioalbum setzen Cannibal Corpse auf feinste Schlachtplatten-Action.

Origin – Unparalleled Universe
Origin fallen in den Jungbrunnen und überholen sich selbst. So hart und kompromisslos war ihr Tech-Sound schon lange nicht mehr.
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