Tag: brutal death metal

Abolishment Of Flesh – The Inhuman Condition
Das Debütalbum zwölf Jahre nach Bandgründung: Abolishment Of Flesh ließen lange auf sich warten, mischen die anspruchsvolle Death-Metal-Szene dafür nun ordentlich auf.

Cannibal Corpse – Red Before Black
Souverän und genussvoll brachial: Auch auf ihrem 14. Studioalbum setzen Cannibal Corpse auf feinste Schlachtplatten-Action.

Origin – Unparalleled Universe
Origin fallen in den Jungbrunnen und überholen sich selbst. So hart und kompromisslos war ihr Tech-Sound schon lange nicht mehr.

Firespawn – The Reprobate
Noch brachialer, noch verspielter: Firespawn schrauben den Härtegrad nach oben und bemühen sich vermehrt um die feine Death-Metal-Klinge.

Cut Up – Wherever They May Rot
Noch härter, noch blutiger: Cut Up geben sich auf ihrem zweiten Album abermals Gore-Fantasien hin und machen sogar Vomitory vergessen.

Boris The Blade – Warpath
Musikalisch hörbar gewachsen, brechen Boris The Blade auf ihrem zweiten Album „Warpath“ sogar ein wenig aus dem Deathcore-Korsett aus.

Serpentine Dominion – Serpentine Dominion
Mit Serpentine Dominion realisiert Adam Dutkiewicz endlich seinen Wunsch, ein Album für den Corpsegrinder schreiben zu dürfen.

Aborted – Retrogore
Aborted gehen mit Politik und organisierter Religion scharf ins Gericht und zeigen sich auf „Retrogore“ abermals in brachialer Bestform.

Murder Made God – Enslaved
Murder Made God wagen sich auf ihrem zweiten Album an eine Death-Metal-Hochgeschwindigkeitsattacke in zehn atemlosen Kapiteln.

Against The Plagues – Purified Through Devastation
Geschichtilche Plagen und historischer Abschaum ziehen sich wie ein roter Faden durch das Debütalbum der Extreme-Deather Against The Plagues aus Chicago.
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