Tag: black metal
Terzij de Horde – Our Breath Is Not Ours Alone
Wenige Bands klingen so brutal und so urgewaltig wie Terzij de Horde. Ihr neuester Streich testet einmal mehr die Grenzen von Black Metal.
Malevich – Under A Gilded Sun
Extreme Musik muss hässlich sein, finden Malevich, und massieren einer zahnlos gewordenen (Kunst-)Welt den Nacken.
Ba’al – The Fine Line Between Heaven And Here
Wenige zelebrieren ihren Post Metal so tiefschwarz und brutal wie Ba’al. Ihr zweites Album sucht nach Schönheit im Chaos.
Agabas – Hard Anger
Jazz ist für Agabas definitiv anders: Die sechs Norweger denken Blackjazz weiter und mischen Mathcore, Punk, Black und Death Metal hinzu.
Hexvessel – Nocturne
Nach dem plötzlichen Umschwenken in Richtung Black Metal führen Hexvessel auf ihrem neuesten Streich nun sämtliche Klangwelten zusammen.
Nekrodeus – Ruaß
Klare Kante im Auge des Sturms: Nekrodeus lassen ranzige Extreme weiter anschwellen und legen ihr bislang stärkstes Album vor.
Svarta Havet – Månen ska lysa din väg
Politischer Post Metal mit brachialer und doch einfühlsamer Seite: Svarta Havet toben sich auf ihrem zweiten Album mit wachsender Begeisterung aus.
Karg – Marodeur
Erstmals schrieben Karg ein komplettes Album als Kollektiv. Auf ihrem neunten Werk regiert wieder Post Black Metal, inklusive Blick über den Tellerrand.
Deafheaven – Lonely People With Power
Mehr Black Metal, mehr Urgewalt: Deafheaven bemühen eine kleine, aber feine Kurskorrektur, ohne dabei auf ihre Gaze-Magie zu vergessen.
Wren – Black Rain Falls
Schwere Kost, schweres Album: Wren leisten Trauerarbeit auf ihrem dritten Album und paaren diese mit ihren ohnehin niederschmetternden Leitmotiven.


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