Tag: alternative rock
Underoath – Voyeurist
Die Energie einer Arena-Show fürs Wohnzimmer diente Underoath als Ausgangspunkt für die Aufnahmen ihres zweiten Comeback-Albums.
Mondaze – Late Bloom
Mondaze aus Italien bemühen sich um die wuchtige, schwerfällige Seite des aktuellen Shoegaze-Revivals. Ihr Debütalbum spielt weit vorne mit.
Converge – Bloodmoon: I
Converge, Chelsea Wolfe, Cave In. Das dreifache C legt eine apokalyptische Meisterleistung in Albumform vor, die man so kaum erwarten konnte.
Whitechapel – Kin
Mit ihrem achten Studioalbum kommen Whitechapel mehr denn je in gefälligeren Gefilden an. Zugleich bleibt das Songwriting herausragend.
Every Time I Die – Radical
Kein Bock zu warten: Weil es mit der erhofften Tour noch dauern wird, werfen Every Time I Die 16 neue Songs auf höchstem Energieniveau ab.
Wage War – Manic
Mehr Experimente und Hymnen als Reaktion auf den drohenden Existenzverlust: Wage War verarbeiten das Beinahe-Aus in elf schlagkräftigen Kapiteln.
Thrice – Horizons/East
Komplexe künstlerische Reize als Fundament für atmosphärische Sinnsuche zwischen Hymne, Härte und Experiment: Thrice sind wieder da.
Deafheaven – Infinite Granite
Deafheaven häuten sich zum x-ten Mal und sagen sich fast komplett von ihren Black-Metal-Einflüssen los. Das klappt erstaunlich gut.
The Ugly Kings – Strange, Strange Times
Kräftige Stoner- und Blues-Riffs treffen auf pulsierenden Rock mit Garagengefühl: The Ugly Kings aus Australien starten durch.
Lantlos – Wildhund
Übersteuerter Kitsch und erdrückende Süße als verstörende Verwirrung: Lantlos tauchen in Post Rock und Alternative Rock mit 90s-Schlagseite ein.
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