Tag: alternative rock
Blackout Problems – Holy
Auf zahlreiche Konzerte und eine Handvoll Kleinformate folgt das Debütalbum von Blackout Problems aus München. Die Erwartungen werden größtenteils erfüllt.
Hangman’s Chair – This Is Not Supposed To Be Positive
In Europa sind Hangman’s Chair Stoner-Sludge-Vorreiter. Auf ihrem mittlerweile vierten Studioalbum lassen die Franzosen auch Gothic und Alternative zu.
Caligula’s Horse – Bloom
Bislang sind Caligula’s Horse mit ihrem süßlich-rockenden, technisch anspruchvollen Prog etwas in den Hintergrund geraten. „Bloom“ könnte das ändern.
The Dear Hunter – Act IV: Rebirth In Reprise
The Dear Hunter liefern mit ihrer (Prog-)Rock-Oper „Act IV: Rebirth In Reprise“ einen heißen Anwärter auf Album des Jahres ab.
Monster Magnet – Cobras And Fire (The Mastermind Redux)
Erneut widmen sich Monster Magnet der Redux-Tätigkeit und zerlegen eines ihrer Alben in seine Einzelteile. Dieses Mal hat es „Mastermind“ (2010) getroffen.
Jack Dalton – Past Swallows Love
Das norwegische Quintett will das Erbe von Refused und JR Ewing als neue Post-Hardcore-Macht antreten. Auf ihrem Debütalbum machen sie sehr viel richtig.
Agent Fresco – Destrier
„Destrier“ wurde für Agent Fresco und ihren Sänger zur Zerreißprobe. Gestärkt gehen die Isländer mit einem kleinem Prog- / Art-Rock-Meisterwerk hervor.
Breaking Benjamin – Dark Before Dawn
Zum großen Paukenschlag hat es zwar nicht gereicht, dennoch liefern Breaking Benjamin auf ihrem Comeback-Album solide, altbewährte Alt-Rock-Kost.
Łinie – What We Make Our Demons Do
Łinie klingen in etwa so, als würden The Cure von diversen Roadburn-Acts gecovert werden. Im Spannungsfeld zwischen Stoner und Düsternis entsteht Spektakuläres.
Black Space Riders – Refugeeum
Auf ihrem vierten Album „Refugeeum“ befassen sich die deutschen Space-Rocker Black Space Riders besonders stark mit dem allgegenwärtigen Flüchtlingsthema.
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