Tag: review
Aphyxion – Ad Astra
Das stete Streben nach zeitgemäßen bis futuristischen Klängen führt Aphyxion nunmehr ins experimentell angehauchte Metalcore-Feld.
Triagone – Sem Papyrvs
Frische, kompromisslose Wucht zeichnet den technisch versierten, kompromisslosen Death-Metal-Ansatz von Triagone aus.
Motionsick – The Inner Side
Motionsick aus Innsbruck wenden serielle Erzählmuster auf ihren düsteren Mix aus Grunge, Alternative, Punk und Core an … mit eindrücklichem Erfolg.
Veilcaste – Precipice
Aus Conjurer werden Veilcaste: Das amerikanische Doom-Sludge-Quintett legt einen donnernden Einstand unter neuem Namen hin.
EYES – Congratulations
Die Mächtigen werden mächtiger, die Schere geht immer weiter auseinander. EYES packen alle Wut und Verzweiflung in ihren chaotischen Zweitling.
WuW – L’Orchaostre
Ihr drittes Album transportiert WuW in post-apokalyptische Ödnis, begleitet von betont abstoßendem Post-Metal an der kargen Drone-Grenze.
Fvnerals – Let The Earth Be Silent
Nach vielen langen Jahren melden sich Fvnerals zurück aus dem Studio mit einem Sammelsurium der depressiven Zerstörungswut.
Le Temps Du Loup – Leteo
Die instrumentale Kunst von Le Temps Du Loup erreicht neue Sphären. Synthesizer verdichten die Post-Metal-Klangwälle gekonnt.
Rulaman – To Serve The Dune
Rulaman bannen ihren anspruchsvollen, konzeptuellen Psych-Sound erstmals aufs Albumformat und wagen sich in die Untiefen der Psyche vor.
Fucked Up – One Day
Für ihr neuestes Werk erlegten sich Fucked Up ein kreatives Zeitlimit auf und klingen dabei so direkt und melodisch wie lange nicht.
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