Tag: progressive thrash metal

Voivod – Lost Machine – Live
Voivod runden ihren x-ten kreativen Frühling mit einem passenden Mitschnitt vom Quebec City Summer Fest aus dem vergangenen Jahr ab.

Azusa – Loop Of Yesterdays
Prog, Extreme, Pop und Jazz-Thrash: Die angenehm verrückten Azusa legen den zweiten grandiosen Nackenschlag in Serie vor.

Azusa – Heavy Yoke
Prog- und Math-Prominenz trifft auf eine Indie-Folk-Sängerin: „Heavy Yoke“ zeigt, dass hinter Azusa weitaus mehr als ’nur‘ eine abgefahrene Idee steckt.

Revocation – The Outer Ones
Nach drei herausragenden Alben jagen Revocation mit „The Outer Ones“ einfach noch ein viertes hinterher und ringen ungemein Respekt ab.

Voivod – The Wake
Als Voivod-Fan ist momentan mehr Geduld denn je gefordert. Eine Platte wie „The Wake“ entlohnt dafür auf so vielfältige wie bahnbrechende Weise.

Halcyon Way – Bloody But Unbowed
Proggiger Thrash und moderne Heavyness gehen bei Halcyon Way Hand in Hand. „Bloody But Unbowed“ gestaltet sich eingängig und anspruchsvoll zugleich.

Black Fast – Spectre Of Ruin
Zwischen Dystopie und Sci-Fi-Flucht setzen sich Black Fast auf ihrem dritten Album „Spectre Of Ruin“ mit dem Chaos des Hier und Jetzt auseinander.

Revocation – Great Is Our Sin
Noch proggiger, noch abgehobener: Revocation dreht auf ihrem sechsten Album endgültig am Rad und zeigen sich von ihrer musikalischen Seite.

Revocation – Deathless
Revocation verfeinern ihr Prog / Tech Death-Gemish und sind längst nicht mehr aus dem Spitzenfeld der anspruchsvollen Extremisten wegzudenken.

Gojira – L’Enfant Sauvage
Noch extremer, noch grooviger, noch progressiver: Gojira können sich wohl nur selbst schlagen.
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