Tag: progressive metal
Novembers Doom – Nephilim Grove
Auch drei Jahrzehnte nach ihren ersten Schritten zeigen sich Novembers Doom in bestechender Form. „Nephilim Grove“ klingt nach x-tem Frühling.
Uneven Structure – Paragon
Das Line-up mag geschrumpft sein, die Ambitionen wachsen jedoch weiter: Uneven Structure schwingen abermals die grobe Modern-Prog-Klinge.
Borknagar – True North
Neues Line-up, deutlich melodischerer Sound: Kurz vor dem großen Geburtstag wagen sich Borknagar erfolgreich zu neuen Ufern vor.
Astrosaur – Obscuroscope
Bei Astrosaur zelebrieren Metal und akademische Gefilde ein überaus seltenes Zusammentreffen. Der instrumentale Post- und Prog-Sound begeistert.
Kora Winter – Bitter
Wie chaotisch und doch packend progressive Musik sein kann, beweisen Kora Winter auf ihrem Debütalbum. „Bitter“ grüßt unter anderem The Hirsch Effekt.
Disillusion – The Liberation
13 Jahre nach ihrem zweiten und bislang letzten Album wollen es Disillusion noch einmal wissen. „The Liberation“ entpuppt sich als Meisterwerk.
Vokonis – Grasping Time
Vokonis erinnern an Mastodon, ohne auch nur annährend Mastodon zu sein. „Grasping Time“ beschreitet neue Heavy-Prog-Pfade.
Unprocessed – Artificial Void
Die Modern-Prog-Schule ist um ein weiteres Glanzlicht leichter: Unprocessed aus Deutschland machen mit ihrer neuen Platte vedammt viel richtig.
Black Passage – The Veil
Zu viele Köche verderben den Brei? Black Passage werfen unzählige Einflüsse in einen überdimensionalen Topf und schreiben ein spannendes Debüt.
Baroness – Gold & Grey
Noch wilder, noch abgedrehter, noch reflektierter: Auf ihrem letzten Farb-Album, „Gold & Grey“, öffnen sich Baroness mehr denn je.


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