Tag: post-hardcore
Nostromo – Bucephale
Das glorreiche Comeback von Nostromo wandert nun endlich zum Albumformat. Die Schweizer Core-Visionäre haben nichts von ihrem kreativem Esprit eingebüßt.
Brutus – Unison Life
Mit einer Konzentration auf das Wesentliche sowie druckvollem Songwriting ohne Rücksicht auf Verluste landen Brutus den nächsten Erfolg.
God Alone – ETC
Plattenvertrag unterschrieben, Horizont erweitert: Die nach wie vor verdammt jungen God Alone gestalten ihren Math-Sound deutlich vielschichtiger.
Birds In Row – Gris Klein
Für ihr drittes Album zeigen sich Birds In Row vom Wahnsinn der letzten Jahre beeinflusst und beschreiten zugleich neue Wege.
Counterparts – A Eulogy For Those Still Here
Überspitzung, Eskalation und Endzeitszenario: Der Untergang winkt bei Counterparts stets freundlich und sorgt für eine weitere wahnwitzige Platte.
Stake – Love, Death And Decay
Alles scheiße oder alles prima? Stake wollen sich nicht entscheiden und lassen ihren anspruchsvollen Post-Sound durchziehen.
City Of Caterpillar – Mystic Sisters
20 Jahre nach ihrer Post-Screamo-Blaupause wagen sich City Of Caterpillar an ein zweites Album, und zwar mit großem Erfolg.
156/Silence – Narrative
Ihr drittes Album ist zugleich ihr bislang bestes Werk: 156/Silence entwickelten ihren Mix aus Hardcore und Metal konsequent und dynamisch weiter.
The Callous Daoboys – Celebrity Therapist
Der alte Mathcore-Spirit der Nuller-Jahre lebt bei The Callous Daoboys weiter. Ihr zweites Album ist ein chaotischer Leckerbissen geworden.
Abest – Molten Husk
Das desolate Chaos schwillt weiter an: Abest erreichen neue Sphären der brachialen, zerstörerischen und zugleich hypnotisierenden Extreme.


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