Tag: metallic hardcore
Unearth – The Wretched; The Ruinous
Unearth versuchen das Chaos der letzten Jahre zwischen Distanz und Line-up-Wechseln hinter sich zu lassen und langen doppelt heftig zu.
Death Goals – A Garden Of Dead Flowers
Chaos mit Herz und Inhalt: Das Queer-Hardcore-Duo Death Goals gibt sich dem absoluten musikalischen Wahnsinn hin.
Jesus Piece – …So Unknown
Einfach machen und abräumen: Jesus Piece geben ihrem brachialen Hardcore-Metalcore-Ansatz noch mehr Wut und Intensität mit.
EYES – Congratulations
Die Mächtigen werden mächtiger, die Schere geht immer weiter auseinander. EYES packen alle Wut und Verzweiflung in ihren chaotischen Zweitling.
Skin Failure – Radillac
Ein zeitreisender Jesus tankt sich durch das London der 80er Jahre: Skin Failure debütieren mit einem abgedrehten Mix aus Thrash, Hardcore und Sludge.
Nostromo – Bucephale
Das glorreiche Comeback von Nostromo wandert nun endlich zum Albumformat. Die Schweizer Core-Visionäre haben nichts von ihrem kreativem Esprit eingebüßt.
Get The Shot – Merciless Destruction
Die Studiopause ist vorbei, Get The Shot lassen endlich wieder den Nackenrotor kreisen. Ihr metallischer Hardcore bleibt sich selbst treu.
156/Silence – Narrative
Ihr drittes Album ist zugleich ihr bislang bestes Werk: 156/Silence entwickelten ihren Mix aus Hardcore und Metal konsequent und dynamisch weiter.
Boris – Heavy Rocks (2022)
Puristischer Wahnsinn mit packenden Riffs: Für den dritten Teil ihrer sehr losen „Heavy Rocks“-Serie drehen Boris Proto-Metal durch den Fleischwolf.
Ithaca – They Fear Us
Auf ihrem zweiten Album finden Ithaca das perfekte Umfeld für ihren chaotisch-metallischen Hardcore, der nun proggig bis poppig ums Eck lugt.


Letzte Kommentare