Tag: instrumental rock
Orsak:Oslo – Silt And Static
Ohne konkreten Plan, ohne komplexes Konzept, dafür mit viel Herz und Atmosphäre: Orsak:Oslo lassen sich dieses Mal von der Musik treiben.
Long Distance Calling – Live At Lichtburg
Mit speziellem Fokus auf zwei Alben tanken sich Long Distance Calling durch ihren vielfältigen Katalog und glänzen mit frischen Facetten.
Yawning Man – Pavement Ends
Yawning Man melden sich in ihrer langjährigen, vertrauten Besetzung zurück und konzentrieren sich dieses Mal auf vornehmlich schwere Kost.
Barrens – Corpse Lights
Lange Vorarbeit, beeindruckendes Ergebnis: Barrens aus Schweden spendieren ihrem rein instrumentalen Post Rock endlich ein zweites Album.
Les Dunes – From Etne To The Edge Of Space
Sie sind – unverdient – die großen Unbekannten unter den Post-Rock-Magiern: Les Dunes aus Norwegen präsentieren ihr cineastisches zweites Album.
We Lost The Sea – A Single Flower
We Lost The Sea melden sich nach viel zu langer Albumpause wieder und hieven ihren Post Rock endlich auf ein verdientes neues Level.
Hiroe – Wield
Für ihr erstes richtiges Album ziehen Hiroe Besetzung und Sound etwas anders aus und decken verschiedenste musikalische Stimmungsbilder ab.
Kusanagi – Paramnesia
Auf ihrem nunmehr dritten Album schicken Kusanagi ihren wortlosen Post Rock in die Welt der Träume, zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein.
Törzs – Menedék
Unter neuen Vorzeichen liefern Törzs ein introspektives und doch mutiges Album ab, das ihren instrumentalen Post Rock mutiger und ehrlicher gestaltet.
you, infinite – you, infinite
Zwei Gründungsmitglieder von This Will Destroy You wagen sich als you, infinite zurück zu den instrumentalen Post-Rock-Wurzeln ihrer (einstigen) Band.
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