Tag: hard rock
Beelzefuzz – The Righteous Bloom
Auch auf ihrem zweiten Longplayer kreuzen Beelzefuzz die Klingen zwischen Doom-Klassikern, Hard Rock und alter Metal-Tradition.
Wild Throne – Harvest Of Darkness
Abgedreht, abgehoben und doch so bodenständig und erdig: Zwischen Math-Prog-Albtraum und Stadion-Atmosphäre debütieren Wild Throne gar herausragend.
Svartanatt – Svartanatt
Bock auf eine Rundreise durch fünf Rock-Jahrzehnte? Svartanatt beziehen ihre Kraft aus den 60er Jahren, mögen aber die Moderne ebenso.
Eerie – Eerie
Eine Portion 70s Hard Rock, eine Portion Black Metal – klingt komisch, funktioniert aber gar famos. Eerie debütieren eindrucksvoll.
The Company Corvette – Never Enough
The Company Corvette schneiden riffgewaltige Songs aus überlangen Stoner-Jam-Sessions – jetzt bereits auf ihrem dritten Studioalbum.
The Dead Daisies – Make Some Noise
Das Lineup mag alles andere als stabil sein, doch musikalisch macht niemand The Dead Daisies etwas vor. Auch Album #3 verspricht feinsten Hard Rock.
Zodiac – Grain Of Soul
Mehr Stoner, mehr Grunge: Zodiac kehren ein wenig zu ihren Wurzeln zurück und machen für ihre Verhältnisse auf „Grain Of Soul“ Zukunftsmusik.
Castle – Welcome To The Graveyard
Mehr Düsternis, mehr Riffs und noch teuflischer: „Welcome To The Graveyard“ könnte der ganz große Wurf für Castle sein.
Throttlerod – Turncoat
Heavy, bissig und herrlich verwegen: Wenn sich eine Band den mühsamen Importweg verdient hat, dann Throttlerod aus den USA.
Brutus – Wandering Blind
Das schwedisch-norwegische Quintett Brutus bedient sich für sein mittlerweile drittes Album bei den süffigen Wurzeln von Stoner und Doom. Lecker!
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