Tag: crustcore
Seven Sisters Of Sleep – Ezekiel’s Hags
Apokalyptische Finsternis trifft auf doomige Ungetüme, Black-Metal-Energie und krachigen D-Beat: Seven Sisters Of Sleep sorgen für wohlige Unruhe.
Throwers – Loss
Mit einer fetten Dosis Dreck, angeschwärzten Krusten und einem Hauch Math-Ursuppe liefern Throwers aus Leipzig ein erfrischendes Debütalbum ab.
Down Among The Dead Men – Exterminate! Annihilate! Destroy!
Die wütende Crust-Allianz von Dave Ingram und Rogga Johansson geht in die nächste Runde! Down Among The Dead Men huldigen Discharge, Anvil und… Doctor Who?
Svalbard – One Day All This Will End
Post-Hardcore-Crunch, Crust-Dreck, staubiger Black Metal und eine Prise Post Rock zwecks Atmosphäre: Svalbard werfen für ihr Debütalbum die Mischmaschine an.
Riwen – The Cold
Mit Riwen befreit sich Johannes Persson vom Cult Of Luna-Grandeur mit dreckigem Hardcore, Punk- und Metal-Anleihen sowie einem Griff in die Crust-Trickkiste.
Teethgrinder – Misanthropy
Teethgrinder aus den Niederlanden haben sich voll und ganz dem Chaos verschrieben. Ihr erstes Album „Misanthropy“ spielt mit Grind, Crust, Sludge und Noise.
Amenra – Live II
„Live II“, das seit geraumer Zeit angekündigte zweite Live-Album von Amenra, befindet sich endlich im Landeanflug; und das pünktlich zum Record Store Day.
God Mother – Maktbehov
Hardcore, Grindcore, Death Metal und ein Hauch Sludge: God Mother aus Schweden werfen auf ihrem Debütalbum „Maktbehov“ (dt. „Kaufkraft“) alles in den Mixer.
Winds Of Genocide – Usurping The Throne Of Disease
Ganze neun Jahre nach Bandgründung veröffentlichen Winds Of Genocide ihr Debütalbum gespickt mit ranzigem Death Metal und brachialem Crustcore.
Cowards – Rise To Infamy
Gewalt, Dreck und tiefe Verzweiflung: Cowards aus Paris setzen mit ihrem zweiten Album „Rise To Infamy“ auf Zerstörung zwischen Hardcore und Black Metal.


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