Tag: alternative metal
Thurifer – River Red
Proggiger Groove-Sludge aus Finnland um Mitglieder von Dawn Of Solace: Thurifer stellen ihre zweite vertrackte EP in Eigenregie vor.
Tetrarch – The Ugly Side Of Me
Tetrarch legen die nächste Portion Nu-Metal-Revivalism vor und würzen diese mit vielseitigen Einflüssen auf ihrer bislang stärksten Platte.
Bleed – Bleed
Heavyness, Gaze und Nu-Ästhetik: Bleed stellen sich mit fantastischem Songwriting zwischen den späten 90ern und frühen 2000ern auf.
Thornhill – Bodies
Zu wuchtig, zu erschlagend: Thornhill wollen auf ihrem dritten Album die Essenz ihres Sounds einfangen und der Musik mehr Platz einräumen.
Architects – The Sky, The Earth & All Between
Härter. Direkter. Musikalisch vielfältiger denn je. Architects finden die goldene musikalische Mitte nach Jahren des Suchens und Experimentierens.
Love Is Noise – To Live In A Different Way
Der bewusst eigentümliche, emotional aufgeladene Sound von Love Is Noise reißt imaginäre Grenzen zwischen Rock, Alternative, Gaze und Metal mit Bravour ein.
Linkin Park – From Zero
Das erste Album nach dem Neustart reift zur faustdicken Überraschung: Runderneuerte Linkin Park orientieren sich mehrheitlich an ihrem Frühwerk.
Walfang – Trigger The Short-Fused
Alles ‚Post‘ und ohne Eilzustellung, so oder so ähnlich lässt sich der noisige Alternative-Sound von Walfang zusammenfassen. Das zweite Album schlägt ein.
Seether – The Surface Seems So Far
Seether besinnen sich auf ihre Tugenden und liefern auch auf ihrem nunmehr neunten Studioalbum in gewohnt starker Form ab.
Vended – Vended
Viel mehr als ’nur‘ berühmte Väter: Vended gehen auf ihrem ersten Album ihren eigenen, herrlich derben und brutalen Weg.


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