Motorjesus – Race To Resurrection
Heavy as fuck and musikalisch offener denn je: Motorjesus vermischen auf „Race To Resurrection“ Vertrautes mit neuen Elementen.
Begat The Nephilim – Begat The Nephilim I: The Surreptitious Prophecy / Mother Of Blasphemy
Fans von The Black Dahlia Murder und Cattle Decapitation aufgepasst: Begat The Nephilim reißen mit ihrem technisch anspruchsvollen, melodischen Sound alles nieder.
Orange Goblin – The Wolf Bites Back
Auf „The Wolf Bites Back“ widmen sich Orange Goblin ausschließlich düsteren Themen und passen die Musik gleich den Texten an.
Lesser Glow – Ruined
Epische Heavyness, extreme Doom-Riffs und Post-Klargesang: Lesser Glow ziehen auf ihrem überaus kurzen Einstand „Ruined“ sämtliche Register.
Kite – The All-Penetrating Silence
Nach mehrjähriger Auszeit tauchen Kite wieder einmal für ein paar Momente auf. „The All-Penetrating Silence“ konzentriert sich auf psychotischen Sludge.
Casket Feeder – Scalps
Casket Feeder aus Milton Keynes verbinden manischen Hardcore-Groove mit sägenden Schwedentod-Gitarren auf ihrer mittlerweile zweiten EP „Scalps“.
Ovate – Ovate
Bei Taake und Gorgoroth stehen sie unterstützend auf der Bühne, bei Ovate stehen Aindiachaí und Brodd nun in der ersten Reihe. Ruppig-epischer Black Metal lässt grüßen.
Witchskull – Coven’s Will
Mächtige Riffwände, okkulte Untertöne und abgehangene Arrangements zwischen Stoner und Doom: Witchskull präsentieren ihr zweites Album.
Petyr – Smolyk
Man kann sich auf den prominenten Frontmann und das Skater-Umfeld von Petyr konzentrieren. Oder man widmet sich dem genialen Psych-Sound auf ihrem Zweitling „Smolyk“.
Wombbath – The Great Desolation
Von wegen One Shot: Wombbath melden sich endgültig zurück und knüpfen mit ihrem zweiten Comeback-Album „The Great Desolation“ an alte Stärke an.
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