Tag: review
Machine Head – Unto The Locust
Kann „The Blackening“ eigentlich noch getoppt werden? Machine Head versuchen es zumindest mit einem weiteren epischen Album.
Lake Cisco – Permanent Transient
Fans von Dredg, Incubus und Karnivool aufgepasst: Lake Cisco debütieren mit einem echten Über-Album.
Warbringer – Worlds Torn Asunder
Warbringer haben sich endgültig gefunden. Auf ihrem mittlerweile dritten Album gehen die Retro-Thrasher steil.
Blueneck – Repetitions
Auf ihrem dritten Album bleibt für die Post Rock-Outlaws Blueneck alles anders. Das Quintett aus Bristol zehrt von einem gewissen Außenseiter-Dasein in einem alles andere als konformistischen Genre, bedingt durch ihren überaus ruhigen, melancholischen Sound mit neo-romantischer Klavier-Dominanz. Erstmals produzierte man in der urbanen Heimatstadt und entkam damit dem ländlichen Einsiedler-Dasein. Darüber hinaus überzeugte Produzent […]
Basanos – Cracking The Sledge
Furztrocken und überaus organisch grooven sich Basanos durch ihr zweites, wuchtiges Album zwischen Groove Metal und Southern Rock.
Maybeshewill – I Was Here For A Moment, Then I Was Gone
Als Soundtrack zu einem Film, der erst geschrieben werden muss, verstehen Maybeshewill ihr drittes Album, erneut gespickt mit rein instrumentalen Post Rock-Perlen.
Alice Cooper – Welcome 2 My Nightmare
36 Jahre nach „Welcome To My Nightmare“ präsentiert Alice Cooper eine mehr als gelungene Fortsetzung seines ganz persönlichen Albtraums.
Opeth – Heritage
Erneut machen es Opeth ihren Fans nicht einfach: „Heritage“ zelebriert 70s Progressive Rock und kommt ohne Growls aus.
Staind – Staind
An diejenigen, die sich an Nu-Metal noch als etwas Gutes erinnern: Das neue Album von Staind ist der beste Beweis dafür, warum ihr recht habt.
The Greenery – Spit & Argue
Zerstörung und räudige Straßen-Attitüde: Auf ihrem Debütalbum liefern The Greenery straighten, kompromisslosen Hardcore Punk, der wie für die schwitzigen Clubs dieser Welt geschafft zu sein scheint.
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