Tag: review
Sinners Bleed – Absolution
16 Jahre nach ihrem herrlich bissigen Debüt melden sich Sinners Bleed endlich mit „Absolution“ zurück. Ihr schroffer Death-Thrash-Sound zündet immer noch.
Aseethe – Throes
Härter, zäher, politischer: Aseethe lassen politische Seitenhiebe in ihren Doom-Drone-Sound einfließen. „Throes“ mutiert zum Rundumschlag.
Haunt – If Icarus Could Fly
Haunt zeigen sich weiterhin überaus aktiv und haben nur neun Monate nach ihrem Debüt bereits das starke zweite Album „If Icarus Could Fly“ am Start.
October Tide – In Splendor Below
So konzentriert und präzise hat man October Tide schon lange nicht mehr gehört: „In Splendor Below“ könnte ihr bislang bestes Album sein.
Glassing – Spotted Horse
Beklemmende Schönheit und furiose Attacken gehen bei Glassing Hand in Hand. Die Texaner legen eine im besten Sinne ungewöhnliche Platte vor.
Dommengang – No Keys
Die bluesigen Psychedelic-Riffs von Dommengang begeben sich wieder auf Sinnsuche. „No Keys“ hievt Naturburschen in die Großstadt.
V/A – Doombanomicon
Doom-Fans aufgepasst: „Doombanomicon“ ist die ultimative Compilation für Fans junger Talente und Geheimtipps aller Doom-Spielarten.
We Never Learned To Live – The Sleepwalk Transmission
Nach kurzer Studiopause melden sich We Never Learned To Live zurück. „The Sleepwalk Transmission“ verbreitet pure Post-Hardcore-Magie.
Spirit Adrift – Divided By Darkness
Die alte Metal-Schule ist für Spirit Adrift das Nonplusultra. Auf ihrem dritten Album lassen sie letzte Doom-Wurzeln hinter sich.
Thermate – Redshift City
Stoner Rock trifft Metal-Ursuppe: Thermate blicken auf ihrem Debüt über den Tellerrand, rocken allerdings frei von der Leber weg.
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