Tag: progressive metal
Astronoid – Astronoid
Dream-Pop trifft Thrash Metal: Auf ihrem zweiten Album vermischen Astronoid abermals, was eigentlich nicht zusammenpassen dürfte.
Fall – The Dreamer Of Tragedy
Fall, seit fast einem Jahrzehnt fixer Bestandteil der südtexanischen Metal-Szene, zeigen sich mit ihrem neuen Mini-Album modern und klassisch zugleich.
Chapel Of Disease – …And As We Have Seen The Storm, We Have Embraced The Eye
Auf ihrem neuen Album „…And As We Have Seen The Storm, We Have Embraced The Eye“ spannen Chapel Of Disease den musikalischen Bogen weiter denn je.
Azusa – Heavy Yoke
Prog- und Math-Prominenz trifft auf eine Indie-Folk-Sängerin: „Heavy Yoke“ zeigt, dass hinter Azusa weitaus mehr als ’nur‘ eine abgefahrene Idee steckt.
Jonestown – Dyatlov
Laut, lauter, Jonestown: Die Briten servieren ihren modernen, proggigen Deathcore weit über Anschlag und überraschen mit Feingefühl.
Promethee – Convalescence
So komplex und doch so eingängig wie die Schweizer Promethee klingen aktuell nur wenige Bands. „Convalesence“ ist bereits ihr drittes Studioalbum.
Revocation – The Outer Ones
Nach drei herausragenden Alben jagen Revocation mit „The Outer Ones“ einfach noch ein viertes hinterher und ringen ungemein Respekt ab.
Ambassador – Belly Of The Whale
Mit ihrer bleiernen, bedrückenden Schwere erinnern Ambassador auf „Belly Of The Whale“ gerne mal an Maynard James Keenans diverse Bands.
Voivod – The Wake
Als Voivod-Fan ist momentan mehr Geduld denn je gefordert. Eine Platte wie „The Wake“ entlohnt dafür auf so vielfältige wie bahnbrechende Weise.
Krakow – minus
In monatelanger Detailarbeit verdichteten Krakow zwei Alben zu einem und definierten mit „minus“ ihre musikalischen Grenzen neu.


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