Tag: post-hardcore
Eidola – Eviscerate
Der ohnehin bereits experimentelle, breit aufgestellte Post-Hardcore-Sound von Eidola zeigt sich noch eine Spur komplexer und mutiger.
Kollapse – AR
Persönliche Probleme und Verständnis für die eigene Wut sowie den Frust anderer vertonen Kollapse auf ihrem neuen Noise-Rock-Longplayer.
Lysistrata – Veil
Erstmals lassen Lysistrata offen eingängige Momente zu und schaffen es dennoch, dabei keinerlei Noise- und Chaos-Kompromisse einzugehen.
Park+Riot – Wise Words From Well-Fed Mouths
Hardcore, Math und Post Rock mit Mid-90s-Einschlag in Duo-Besetzung: Park+Riot legen ein donnerndes erstes Album für This Charming Man vor.
Barren Womb – Chemical Tardigrade
Barren Womb lassen ihre viel zu lange Studiopause mit einem martialischen, durchtriebenen Volltreffer hinter sich.
Bipolar Architecture – Metaphysicize
Das menschliche Befinden wird für Bipolar Architecture einmal mehr zur kreativen Goldgrube, begleitet von progressiv angehauchten Metal-Extremen.
Casey – How To Disappear
Casey krönen ihr Comeback mit einem neuen Album, das den Mix aus Post-Hardcore, Post Rock und Shoegaze noch besser auslotet.
Challenger Deep – The Path
Fast zehn Jahre ließen Challenger Deep auf ein neues Album warten. Der drückende Post-Metal-Sound aus Litauen macht weiterhin Laune.
Wisent – The Acceptance. The Sorrow.
Trauerarbeit und Reflexion im Albumformat: Wisent packen ihren emotional aufgeladenen Post-Hardcore-Sound erstmals auf einen kompletten Longplayer.
Kora Winter – Gott segne, Gott bewahre
Eingängigkeit im geregelten Chaos, getragen von innerer Unruhe und Ohnmacht: Kora Winter gestalten ihren neuesten Streich noch einen Tacken wahnwitziger.
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