Tag: post-hardcore
SOM – Let The Light In
Unerwarteter Ausstieg, Instrumentenrochade und mehr Texturen sowie gelebte Emotionen: SOM überstehen die schweren Aufnahmen gestärkt.
Benthic – Sanguine
Fast neun Jahre (scheinbar) untergetaucht, widmen sich Benthic auf ihrem mächtigen ersten Album groovend-emotionalem Post-Hardcore.
Cross Bringer – Healismus Aeternus
In vier Ländern geschrieben, aufgenommen und produziert, treiben Cross Bringer ihren Blackened-Hardcore-Sound weiter auf die Spitze.
MAKTKAMP – Mental Razzia
Härter und düsterer, melodischer und eingängiger: MAKTKAMP wollen die Extreme ihres Sounds weiter ausreizen und zugleich progressiver rüberkommen. Das gelingt.
L.S. Dunes – Violet
Nach einem düsteren Einstand wollen L.S. Dunes der Welt ihre Magie zurückgeben. Das zweite Album streckt sich erneut gen Post-Hardcore-Decke.
À Terre – Embrasser La Nuit
Hardcore, Metal, Synthetik, Punk und Avantgarde: À Terre aus dem Südwesten Frankreich nehmen sich für ihr erstes Album einiges vor.
Stick To Your Guns – Keep Planting Flowers
Mit purer Wucht und feinsinnigen Hooks kehren Stick To Your Guns zu ihren Wurzeln zurück und versuchen zugleich Hoffnung auf bessere Tage zu machen.
Hellgo – Etiquette
Das italienische Quintett Hellgo sorgt für hochspannende Post-Hardcore-Farbtupfer zwischen Chaos, Hooks und Irrwitz.
Dragunov – Vepr
Nach zwei sowjetisch geprägten Alben solidarisieren sich Dragunov auf ihrem bärenstarken neuen Streich mit der ukrainischen Bevölkerung.
Hidden Mothers – Erosion / Avulsion
Eine vergleichsweise lange Studio-Ruhephase liegt hinter Hidden Mothers. Auf ihrem ersten Album denken sie ihren Post-Hardcore-Sound innovativ weiter.
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