Tag: post-hardcore
Mediøkrist – Traumwelt
Mit ihrem feisten Metalcore jenseits von musikalischen Scheuklappen erinnern Mediøkrist im besten Sinne an die frühen Callejon.
Glassing – Spotted Horse
Beklemmende Schönheit und furiose Attacken gehen bei Glassing Hand in Hand. Die Texaner legen eine im besten Sinne ungewöhnliche Platte vor.
We Never Learned To Live – The Sleepwalk Transmission
Nach kurzer Studiopause melden sich We Never Learned To Live zurück. „The Sleepwalk Transmission“ verbreitet pure Post-Hardcore-Magie.
Any Given Day – Overpower
Nach zwei Topsellern wollen Any Given Day mit „Overpower“ endgültig den Modern-Metal(core)-Thron in Deutschland erobern.
BLCKWVS – 0160
Von einer wahren Flut an Gastsängern überrascht, nahmen die Arbeiten an neuem BLCKWVS-Album etwas mehr Zeit als erwartet in Anspruch. Das Warten lohnt sich.
King Apathy – Wounds
Plötzlich King Apathy: Die ehemaligen Thränenkind setzen auf „Wounds“ ihre epische Reise durch Black Metal, Post Rock und Crust fort.
Herod – Sombre Dessin
Mit neuem Sänger und deutlich mehr Bühnenerfahrung legen Herod bereits auf ihrem zweiten Album ein kleines Meisterstück hin.
Downfall Of Gaia – Ethic Of Radical Finitude
Noch kompromissloser, noch brachialer, noch epischer: Downfall Of Gaia bohren sich noch tiefer in ihren ohnehin schon anspruchsvollen Sound hinein.
Ithaca – The Language Of Injury
Ithaca nehmen sich einer Vielzahl an Hardcore-Subformen an, werfen diese in einen Topf und nennen das chaotische Ergebnis „The Language Of Injury“. Mahlzeit.
A Secret Revealed – Sacrifices
Neuer Frontmann, vertrauter Sound: A Secret Revealed debütieren bei Lifeforce mit schwarzmetallischem Post Metal der raubeinigen Art.


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