Tag: death metal

Asinhell – Impii Hora
Aktuelle und ehemalige Mitglieder von Volbeat, Morgoth und Raunchy widmen sich als Asinhell der alten, sägenden Death-Metal-Schule.

Cannibal Corpse – Chaos Horrific
Cannibal Corpse setzen ihren neuen Höhenflug mit dem zweiten Ausnahmealbum in Folge fort – düsterer, technischer und brutaler zugleich.

Outergods – A Kingdom Built Upon The Wreckage Of Heaven
Früh-90er-Death-Metal trifft Chaos und Extreme: Outergods präsentieren ihren ranzigen, abgedrehten, betont widerspenstigen Erstling.

Rotten Casket – Zombicron
Allerlei Metal-Prominenz wagt sich an tödlichen, ranzigen Death Metal der alten Schule: Rotten Casket räumen auch auf Albumebene ab.

Grand Cadaver – Deities Of Deathlike Sleep
Aus einem spontanen Lockdown-Projekt ist längst eine neue Death-Metal-Größe geworden: Grand Cadaver präsentieren ihr zweites Album.

Tumulation – Haunted Funeral Creations
Drei Viertel von Conjureth tauschen Instrumente und Rollen, um Death Doom aus den frühen 90ern zu zocken: Tumulation rennen offene Sargtüren ein.

Besta – Terra Em Desapego
Eine musikalische Häutung später tauschen Besta kurze, knappe Grind-Eruptionen gegen komplexe Death-Metal-Brutalität ein.

Phantom Corporation – Fallout
Verkrusteter Todesstahl mit Thrash- und Hardcore-Energie als überdimensionale Abrissbirne: Phantom Corporation legen ihr erstes Album vor.

The Arcane Order – Distortions From Cosmogony
Erneut dauerte es recht lang, erneut wurde das Line-up umgekrempelt, erneut stimmt das Ergebnis: The Arcane Order melden sich zurück.

Imperishable – Come, Sweet Death
Die prominent besetzten Imperishable widmen sich der alten Death Metal-Schule mit einem feinen Hauch Melodie und landen einen Volltreffer.
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