Tag: d-beat
Calligram – Position | Momentum
Das unnachgiebige, brutale Chaos von Calligram bemüht sich um neue Details und atmosphärischen Tiefgang. Mit Erfolg.
End Reign – The Way Of All Flesh Is Decay
Vom Lockdown-Projekt zur kompletten Band: End Reign tanken sich auf ihrem Einstand durch allerlei Hardcore- und Metal-Extreme.
Wowod – Yarost‘ I Proshchenie
Der brachiale, ermattende und zugleich verhalten hoffnungsvolle Sound der Russen Wowod erhält nun endlich einen verdienten internationalen Release.
Ancst – Summits Of Despondency
Gewohnt frontal, gewohnt kompromisslos, gewohnt unberechenbar: Ancst haben viel zu sagen und kleiden ihre Texte in rohes Feingefühl.
Agenda – Apocalyptic Wasteland Blues
Tiefschwarz, rasant und melodisch angepunkt: Agenda gehen auf ihrem zweiten Album erneut dahin, wo es verdammt noch einmal wehtut.
Turbocharged – Above Lords, Below Earth
Auch auf ihrem fünften Album wühlen Turbocharged in den Wurzeln von Crust und D-Beat mit wachsender Begeisterung.
Wayste – The Flesh And Blood
Chaos? Welch wunderschöne Sache! Dabei regieren eigentlich Struktur und Ernsthaftigkeit auf dem wahnwitzigen Hardcore-Punk-Debütalbum der Leipziger Wayste.
Septic Tank – Rotting Civilisation
1994 als D-Beat-Nebenschauplatz für Cathedral-Mitglieder gegründet, veröffentlichen Septic Tank ein schlankes Vierteljahrhundert später ihr Debütalbum.
Expulsion – Nightmare Future
Die versammelte Extreme-Metal-Prominenz gibt sich auf „Nightmare Future“ ein Stelldichein: Expulsion prügeln sich durch die Grind-Ursuppe.
Vallenfyre – Fear Those Who Fear Him
Kurz bevor die neue Paradise-Lost-Platte erscheint schüttelt Greg Mackintosh mit Vallenfyre noch einen verkrusteten Death/Doom-Brocken aus dem Ärmel.
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