Category: Reviews
Brutus – Wandering Blind
Das schwedisch-norwegische Quintett Brutus bedient sich für sein mittlerweile drittes Album bei den süffigen Wurzeln von Stoner und Doom. Lecker!
Vainaja – Verenvalaja
Vainaja tauchen noch tiefer in das Leben des Kultisten Wilhelm Waenaa ein und widmen seinem einzigen Buch ein ganzes Death-Doom-Konzeptalbum.
Atala – Shaman’s Path Of The Serpent
Atala erheben sich aus der kalifornischen Wüste und bringen ihren spannenden Stoner-Doom-Sound endlich nach Europa.
I Am Noah – The Verdict
Triers I Am Noah haben einen Anti-Helden erschaffen, der dem progressiven, wuchtigen Metalcore ihres Debüts ein Gesicht verleiht.
Black Space Riders – Beyond Refugeeum E.P.
Black Space Riders verwerten die Reste ihrer letzten Aufnahmesession und verblüffen mit ungeahnten musikalischen Wendungen.
Thränenkind – King Apathy
Wütend und standfest schreiten Thränenkind zum Angriff: „King Apathy“ verbindet Trostlosigkeit und Frust auf besondere Weise.
Warfect – Scavengers
Noch tummeln sich Warfect im nordischen Thrash-Underground, doch ihr drittes Album „Scavengers“ verlangt nach höheren Weihen.
Samavayo – Dakota
Eigentlich sollten Samavayo mit ihrem neuen Album dem Underground-Status endgültig entfliehen. Und ja, Stoner Rock kann auch politisch sein.
Tides From Nebula – Safehaven
Ihr viertes Studioalbum „Safehaven“ nahmen Tides From Nebula erstmals in Eigenregie auf und machen damit vieles richtig.
Alaric – End Of Mirrors
Alaric eifern auf ihrem zweiten Album der düsteren Post-Punk-Meute um Killing Joke und Christian Death nach – mit rauschendem Erfolg.
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