Tag: thrash metal
Exodus – Blood In Blood Out
Rob Dukes raus, Zetro wieder da: Exodus wollen nicht so recht zu Ruhe kommen. Umso verwunderlicher ist die Klasse des direkten Kahlschlags „Blood In Blood Out“.
Foreseen – Helsinki Savagery
Thrash Metal und Hardcore sind einander schon seit Jahren bestens bekannt. Foreseen aus Finnland lassen Erinnerungen an längst vergangene Taten erwachen.
Raunchy – Vices.Virtues.Visions.
Raunchy zünden mit ihrem sechsten Album und neuem Sänger ein erneutes Hook-Feuerwerk im Dampfhammergewand.
Night Falls Last – Deathwalker
Modern Thrash Metal aus der Steiermark mit Keyboard-Einsatz, angesiedelt in der post-apokalyptischen Zukunft: Night Falls Last halten nichts von Nummer Sicher.
Heaven In Her Arms / Cohol – Split
Heaven In Her Arms und Cohol bringen den metallischen, dreckigen Sound der Weltstadt Tokio auf einer gemeinsamen Split-EP nach Europa.
Sanctuary – The Year The Sun Died
25 Jahre nach ihrem letzten Album melden sich Sanctuary überraschend stark und souverän zurück mit einer Platte, die durchaus an alte Zeiten anzuknüpfen vermag.
The Haunted – Exit Wounds
Statt personeller Bankrotterklärung knüpfen The Haunted in runderneuertem Lineup mit „Exit Wounds“ an vergangene Großtaten an.
Origin Of Zed – Origin Of Zed
Zwischen Comic-Alter Egos und melodischem Death / Thrash versuchen Origin Of Zed ihren eigenen Sound zu finden.
Mortals – Cursed To See The Future
Mortals aus Brooklyn vermengen US-Black Metal mit Thrash-Einflüssen und Stoner-Riffs – ein seltenes Vergnügen für ein Damen-Trio.
Reap – Neckbreak Hotel
Fünf Jahre zwischen zwei Alben – ein langer Zeitraum, den Reap aus Linz offensichtlich benötigt haben, um sich musikalisch enorm zu steigern.


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