Tag: screamo
Underoath – The Place After This One
Noch abgedrehter, noch hymnischer, noch experimenteller: Underoath schlagen in vielerlei Hinsicht die Brücke zwischen recht konträren Welten.
Memphis May Fire – Shapeshifter
Memphis May Fire sammeln die Singles des letzten Jahres auf einem Album, das zugleich härter und sanfter als zuletzt unterwegs ist.
Hellgo – Etiquette
Das italienische Quintett Hellgo sorgt für hochspannende Post-Hardcore-Farbtupfer zwischen Chaos, Hooks und Irrwitz.
Hidden Mothers – Erosion / Avulsion
Eine vergleichsweise lange Studio-Ruhephase liegt hinter Hidden Mothers. Auf ihrem ersten Album denken sie ihren Post-Hardcore-Sound innovativ weiter.
Envy – Eunoia
Ihr neues Album sollte direkter und unmittelbarer klingen, begleitet von der erschwerten Suche nach Hoffnung: Envy landen wieder einen Volltreffer.
As Living Arrows – Hope And Ruin
Der Name ist neu, der Sound bleibt intensiv: Die ehemaligen Dead Bird legen als As Living Arrows ein furioses zweites Album vor.
Demersal – Demersal
Screamo-Brutalität, Post-Rock-Weisheiten und schwarzmetallische Frontalangriffe begleiten das emotional aufgeladene neue Album von Demersal.
SeeYouSpaceCowboy – Coup De Grâce
Erweiterter Sound, komplexes visuelles Konzept und ein Hauch Burlesque: SeeYouSpaceCowboy langen ein weiteres Mal beherzt und durchdacht zu.
Akersborg – Feelantropicoco
Chaos hoch drölfzig: Screamo, Math, Pop und Anti-Hardcore finden auf dem chaotischen wie spannenden Erstling der Norweger Akersborg zusammen.
Paulinchen Brennt – Mache
Die krawalligen, gekonnt überdrehten Paulinchen Brennt melden sich mit einem noisigen Nackenschlag zwischen Screamo und Math zurück.
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