Tag: extreme metal
Novembers Doom – Major Arcana
Novembers Doom beenden die längste Albumpause ihrer jahrzehntelangen Karriere mit einem mächtigen Darkened-Death-Doom-Konzeptwerk.
Sinsaenum – In Devastation
Auf ihrem ersten Album seit sieben Jahren verarbeiten Sinsaenum zwei einschneidende Trauerfälle und erweitern zugleich ihren Sound gekonnt.
Vildhjarta – + där skogen sjunger under evighetens granar +
Weniger Personal, mehr Durchschlagskraft: Die erneut geschrumpften Vildhjarta wachsen weiter über vermeintliche Djent-Grenzen hinaus.
Whitechapel – Hymns In Dissonance
Kurskorrektur: Nach zuletzt vergleichsweise zugänglichen Klängen wollten Whitechapel ihr brutalstes Album schreiben und bedienen sich dafür Kultstrukturen.
Pinhead – Egomessiah
The Hirsch Effekt-Sänger und -Bassist Ilja John Lappin baut sich mit Pinhead ein mehr als famoses zweites Standbein auf.
Harakiri For The Sky – Scorched Earth
Noch größer, noch vielschichtiger, noch emotionaler: Harakiri For The Sky setzen ihren beispiellosen Extreme-Metal-Aufstieg grandios fort.
Paleface Swiss – Cursed
Erstmals spielen Paleface Swiss ein Konzeptalbum ein und wagen sich nicht nur thematisch, sondern auch musikalisch weiter hinaus denn je.
Mörk Gryning – Fasornas Tid
Das zweite Album nach dem großen Comeback zeigt Mörk Gryning weiterhin in bestechender Form und legt Black Metal abermals melodisch aus.
The Old Dead Tree – Second Thoughts
Beinahe wäre das Comeback von The Old Dead Tree gescheitert, bevor es richtig beginnen konnte. Nun gibt es doch noch ein Düster-Prog-Feuerwerk.
Múr – Múr
Der proggige, groovende, im besten Sinne wirre und verklärte Sound von Múr überrascht auf einem fantastischen ersten Album.


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