Category: Reviews
Sweet Cobra – Threes
Ihre überaus lange Pause nutzten Sweet Cobra erfolgreich, um Metal- und Hardcore-Reste abzustreifen und sich rockigeren Tönen zuzuwenden.
LUGOSi – Inconsolable
Rasendes Core-Chaos mit Anspruch und Nachdruck: LUGOSi aus Frankreich legen ein intensives, erdrückendes erstes Album vor.
rýr – Transient
Es lebe der bratende Dauerdruck: rýr setzen ihre monolithische Reise in die Untiefen der menschlichen Seele gekonnt fort.
Lake Cisco – Bricks
Elf lange Jahre nach ihrem letzten Album kehren Lake Cisco mit einem Art-Prog-Leckerbissen zurück und tun zugleich Gutes für ihre Heimat.
Green King – Hidden Beyond Time
Auf dem Weg zur Heavy-Stoner-Band verliefen sich Green King in klassischen Gefilden. Nun liegt ihr proto-metallischer Einstand vor.
Kuolemanlaakso – Kuolleiden laulu
Parallel zum aktuellen Album nahmen Kuolemanlaakso weiteres, deutlich eingängigeres Material auf, das nun als EP erscheint.
Shaam Larein – Sticka En Kniv I Världen
Bittersüße Finsternis für frostige Tage: Shaam Larein legen ein wunderbar beklemmendes, eingängiges zweites Album vor.
Fäust – Death From Beyond
Elvenstorm-Gitarrist Michaël Hellström taucht als Fäust tief in epische, melodische Blackened-Death-Klänge ein.
The Temple – Of Solitude Triumphant
Gut Ding will Weile haben: The Temple überstürzten nichts bei den Arbeiten an ihrem zweiten Album. Das epische Doom-Wunderwerk dankt es ihnen.
desolat – Elegance Is An Attitude… To Shit On.
Mut zur ranzigen Hässlichkeit beweisen die Wiener desolat mit ihrem störrischen Erstling zwischen Sludge, Crust, Death Metal, Hardcore und Noise Rock.
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