Abest – Molten Husk

Das desolate Chaos schwillt weiter an: Abest erreichen neue Sphären der brachialen, zerstörerischen und zugleich hypnotisierenden Extreme.
Das desolate Chaos schwillt weiter an: Abest erreichen neue Sphären der brachialen, zerstörerischen und zugleich hypnotisierenden Extreme.
Die nordischen Unheilbringer Tomb Of Finland stoßen mit ihrem dritten Album in den illustren Kreis genussvoll-schwerfälliger Death-Doom-Acts vor.
Mehr Schichten, mehr Samples, mehr Experimente: Norma Jean wagen einiges auf ihrem neunten Album … und gewinnen auf voller Linie.
Technisch anspruchsvolle Brutalität mit melodischem Finish: Carrion Vael widmen ihren vielseitigen Death-Metal-Sound besonders hässlichen Fratzen.
Puristischer Wahnsinn mit packenden Riffs: Für den dritten Teil ihrer sehr losen „Heavy Rocks“-Serie drehen Boris Proto-Metal durch den Fleischwolf.
Auch dieses Jahr lockt der Bäckerberg wieder mit seiner unvergleichlichen Atmosphäre die Fans des Black- und Death Metal Genres an.
Die österreichische Underground-Institution in Sachen „slow and heavy music“ bringt 14 innovative Underdogs in den Viper Room Wien.
Die Erfolgswelle auf dem malerischen Bäckerberg wird fortgesetzt mit Kalibern wie HELRUNAR, SINISTER, DORDEDUH uvm.
Mit GRAVE MIASMA, SINMARA, PROFANATICA und Co soll der Einstand des Black Metal Szene Events im Alten Schlachthof Wels gelingen.
Mit EMPEROR, MASTER’S HAMMER, OPETH und Co lockt das BRUTAL ASSAULT FESTIVAL erneut die Genre-Kenner in die Festungsruine Josefov.
Gemeinsam mit einer hochspannenden Zweitstimme nehmen Psycroptic das komplexeste Album ihrer Karriere auf und erschließen neue Wege.
Erstmals seit 1989 veröffentlichen Toxik ein neues Album. Am Mix aus Thrash und Prog hat sich wenig geändert – zum Glück!
Aus den Ruinen von Light Bearer entspringen Aeir. Das erste Album ihres geplanten anthologischen Zyklus denkt Sludge in die Zukunft.
Brachial zurück zu den Wurzeln: Krisiun wettern gegen schwermetallischen Ausverkauf und gestalten ihren Death Metal noch kompromissloser.
Willkommenes Comeback nach sieben langen Jahren: Der düstere, ruppige Hardcore von Bastions geht endlich in die nächste Runde.
Doom und Drone versus Country-Instrumentierung: Lathe ziehen ihren monolithischen Sound betont anders, überaus bekömmlich und schwerfällig auf.
Endlich Doomcore-Nachschub: False Gods sind zäh, brachial, ruppig und doch harmoniebedürftig. Ihr zweites Album ist ein voller Erfolg.
Endgültig abgenabelt: Auf ihrem vierten Album erweitern Hatriot den vertrauten Thrash-Ansatz erfolgreich um Death- und Core-Elemente.
Grindcore ohne Scheuklappen: Ernia strecken das etatmäßige Chaos ihres zweiten Albums um überraschend technisch versierten Anspruch.
Letzte Kommentare