Iotunn – Kinship
Von höchsten Höhen zu tiefsten Tiefen: Auf ihrem zweiten Album kehren Iotunn auf den konzeptuellen Boden der Tatsachen zurück.
Von höchsten Höhen zu tiefsten Tiefen: Auf ihrem zweiten Album kehren Iotunn auf den konzeptuellen Boden der Tatsachen zurück.
Instrumentale Post- und Drone-Konzepte treffen interstellare Mechanik: Black Aleph stellen ein avantgardistisch veranlagtes erstes Album vor.
Swallow The Sun verschieben die Death-Doom-Vorzeichen und setzen mehr denn je auf hellen Schönklang, ohne dabei einen Hauch Intensität einzubüßen.
Immortal Bird schaffen das unmöglich Geglaubte, präsentieren sich auf ihrem dritten Album noch wilder und kaputter.
Pleiten, Pech, Pannen und andere Kuriositäten: Funeral-Mastermind Anders Eek lässt autobiographische Erzählungen von einem frischen Line-up vertonen.
Die Veranstaltungsreihe Heathen Gathering widmet sich in den Genres Folk Metal, Pagan Metal und Mittelalterrock. Freut euch auf 2023 und sichert euch Tickets.
Auch dieses Jahr lockt der Bäckerberg wieder mit seiner unvergleichlichen Atmosphäre die Fans des Black- und Death Metal Genres an.
Die österreichische Underground-Institution in Sachen „slow and heavy music“ bringt 14 innovative Underdogs in den Viper Room Wien.
Die Erfolgswelle auf dem malerischen Bäckerberg wird fortgesetzt mit Kalibern wie HELRUNAR, SINISTER, DORDEDUH uvm.
Mit GRAVE MIASMA, SINMARA, PROFANATICA und Co soll der Einstand des Black Metal Szene Events im Alten Schlachthof Wels gelingen.
Ein Jahrzehnt nach ihrem letzten regulären Album melden sich Kerretta imposant zurück und zelebrieren eine geologische Weltreise.
Walking Wounded unterschreiben bei Relapse und legen ihre aktuelle EP mit sämtlichen weiteren Singles als Diskographie-Release neu auf.
Ihr neues Album sollte direkter und unmittelbarer klingen, begleitet von der erschwerten Suche nach Hoffnung: Envy landen wieder einen Volltreffer.
Mit ihrem fünften Album in mehr als 20 Jahren Bandgeschichte wenden sich Verstärker wieder klassischeren, instrumentalen Post-Rock-Gefilden zu.
Auf ihrem zwölften Studioalbum machen The Crown möglichst viel anders, mit einem neuen Line-up und frischen Ansatz. Das geht auf.
Selbst für Post-Rock-Verhältnisse wagen Civil Service sehr viel – mit Fug und mit Recht. Ihr erstes Album bricht instrumentale Grenzen auf.
Der Finger liegt in der offenen gesellschaftlichen Wunde: The Electric Mud stellen rockige Heavyness neben fortschreitende soziale Selbstzerstörung.
Mit ihrem progressiven, vertrackten Metalcore-Ansatz, packenden Visuals und immersiven Storytelling rennen Allt offene Türen ein.
Direkter, konzentrierter, intensiver: Sugar Horse wollen auf ihrem zweiten Album schneller auf den Punkt kommen, ohne ihren Wahnsinn einzubüßen.
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