The Callous Daoboys – I Don’t Want To See You In Heaven

Kann man sich an Götzenbildern ergötzen? Was sagt die Zukunft über die Gegenwart? The Callous Daoboys überraschen mit einer persönlichen Platte.
Kann man sich an Götzenbildern ergötzen? Was sagt die Zukunft über die Gegenwart? The Callous Daoboys überraschen mit einer persönlichen Platte.
Mittlerweile hörbar eingespielt, setzen Bury Tomorrow in der aktuellen Besetzung ihren modernen bis melodischen Metalcore-Streifzug souverän fort.
Auf ihrem ersten Album denken die Esten Pridian Metalcore weiter und finden futuristische Ansätze für vertraute Klänge.
Kal-El schrieben im Vorjahr genug Material für gleich zwei Alben. Der erste Teil bietet Stoner-Doom der gewohnt rifflastigen Sorte.
Unter neuen Vorzeichen liefern Törzs ein introspektives und doch mutiges Album ab, das ihren instrumentalen Post Rock mutiger und ehrlicher gestaltet.
Die Veranstaltungsreihe Heathen Gathering widmet sich in den Genres Folk Metal, Pagan Metal und Mittelalterrock. Freut euch auf 2023 und sichert euch Tickets.
Auch dieses Jahr lockt der Bäckerberg wieder mit seiner unvergleichlichen Atmosphäre die Fans des Black- und Death Metal Genres an.
Die österreichische Underground-Institution in Sachen „slow and heavy music“ bringt 14 innovative Underdogs in den Viper Room Wien.
Die Erfolgswelle auf dem malerischen Bäckerberg wird fortgesetzt mit Kalibern wie HELRUNAR, SINISTER, DORDEDUH uvm.
Mit GRAVE MIASMA, SINMARA, PROFANATICA und Co soll der Einstand des Black Metal Szene Events im Alten Schlachthof Wels gelingen.
Metalcore, Deathcore und polnische Folklore: Auf ihrer zweiten EP vereinen Demeted allerlei spannende, brutale und mitreißende Ideen.
Klare Kante im Auge des Sturms: Nekrodeus lassen ranzige Extreme weiter anschwellen und legen ihr bislang stärkstes Album vor.
Politischer Post Metal mit brachialer und doch einfühlsamer Seite: Svarta Havet toben sich auf ihrem zweiten Album mit wachsender Begeisterung aus.
Bass. Schlagzeug. Aus. Bident grooven rein instrumental und ohne Gitarren mit dröhnenden, treibenden und angenehm schwerfälligen Tracks.
Groovender Prog Metal aus Griechenland mit der Stimme von Nightrage: Herta liefern auf ihrem ersten kompletten Album ab.
Ehemalige Mitglieder von 36 Crazyfists und Diecast denken Metalcore via Modern Rock weiter: Paradise Slaves stellen ihr erstes Album vor.
Heavyness, Gaze und Nu-Ästhetik: Bleed stellen sich mit fantastischem Songwriting zwischen den späten 90ern und frühen 2000ern auf.
Versammelte Old-School-Death-Metal-Prominenz um Marc Grewe und Rogga Johnasson legt als Leper Colony ein mörderisches zweites Album vor.
Auf ihrem ersten kompletten Album denken Arv kaputten, zerstörerischen Post Metal, Sludge und atmosphärischen Blackened Hardcore weiter.
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