Walking Wounded – Bestial Condemnation
Walking Wounded unterschreiben bei Relapse und legen ihre aktuelle EP mit sämtlichen weiteren Singles als Diskographie-Release neu auf.
Walking Wounded unterschreiben bei Relapse und legen ihre aktuelle EP mit sämtlichen weiteren Singles als Diskographie-Release neu auf.
Einmal mehr turnen Touché Amoré um emotionale Spiralen und bleiben ihrem offenen und doch kathartischen Sound treu.
Ihr neues Album sollte direkter und unmittelbarer klingen, begleitet von der erschwerten Suche nach Hoffnung: Envy landen wieder einen Volltreffer.
Mit ihrem fünften Album in mehr als 20 Jahren Bandgeschichte wenden sich Verstärker wieder klassischeren, instrumentalen Post-Rock-Gefilden zu.
Auf ihrem zwölften Studioalbum machen The Crown möglichst viel anders, mit einem neuen Line-up und frischen Ansatz. Das geht auf.
Die Veranstaltungsreihe Heathen Gathering widmet sich in den Genres Folk Metal, Pagan Metal und Mittelalterrock. Freut euch auf 2023 und sichert euch Tickets.
Auch dieses Jahr lockt der Bäckerberg wieder mit seiner unvergleichlichen Atmosphäre die Fans des Black- und Death Metal Genres an.
Die österreichische Underground-Institution in Sachen „slow and heavy music“ bringt 14 innovative Underdogs in den Viper Room Wien.
Die Erfolgswelle auf dem malerischen Bäckerberg wird fortgesetzt mit Kalibern wie HELRUNAR, SINISTER, DORDEDUH uvm.
Mit GRAVE MIASMA, SINMARA, PROFANATICA und Co soll der Einstand des Black Metal Szene Events im Alten Schlachthof Wels gelingen.
Selbst für Post-Rock-Verhältnisse wagen Civil Service sehr viel – mit Fug und mit Recht. Ihr erstes Album bricht instrumentale Grenzen auf.
Der Finger liegt in der offenen gesellschaftlichen Wunde: The Electric Mud stellen rockige Heavyness neben fortschreitende soziale Selbstzerstörung.
Mit ihrem progressiven, vertrackten Metalcore-Ansatz, packenden Visuals und immersiven Storytelling rennen Allt offene Türen ein.
Direkter, konzentrierter, intensiver: Sugar Horse wollen auf ihrem zweiten Album schneller auf den Punkt kommen, ohne ihren Wahnsinn einzubüßen.
Temple Of Dread bleiben eine Bank für Old School Death Metal. Auch ihr nunmehr fünftes Studioalbum langt ruppig und pointiert zu.
Packende Brutalität, begleitet von gewohnt kranken und durchgeknallten Lyrics: Undeath entwickeln ihren Death Metal bärenstark weiter.
Die Nordlichter Grava inszenieren die zerstörerische, drückende Wirkung des Sludge nahe an der desolaten Perfektion der Selbstaufgabe.
Erzwungener Neustart mit Nachdruck: Das erste Album von The Black Dahlia Murder nach der Tragödie arbeitet sich vehement zurück zur Normalität.
Der Name ist neu, der Sound bleibt intensiv: Die ehemaligen Dead Bird legen als As Living Arrows ein furioses zweites Album vor.
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