Paradise Slaves – With Hell In His Eyes

Ehemalige Mitglieder von 36 Crazyfists und Diecast denken Metalcore via Modern Rock weiter: Paradise Slaves stellen ihr erstes Album vor.
Ehemalige Mitglieder von 36 Crazyfists und Diecast denken Metalcore via Modern Rock weiter: Paradise Slaves stellen ihr erstes Album vor.
Heavyness, Gaze und Nu-Ästhetik: Bleed stellen sich mit fantastischem Songwriting zwischen den späten 90ern und frühen 2000ern auf.
Versammelte Old-School-Death-Metal-Prominenz um Marc Grewe und Rogga Johnasson legt als Leper Colony ein mörderisches zweites Album vor.
Auf ihrem ersten kompletten Album denken Arv kaputten, zerstörerischen Post Metal, Sludge und atmosphärischen Blackened Hardcore weiter.
Von feinsinnigem Pop über Stoner-Riffs und Shoegaze bis hin zu Hardcore und Punk: Slung legen ein angenehm wahnwitziges Debüt vor.
Die Veranstaltungsreihe Heathen Gathering widmet sich in den Genres Folk Metal, Pagan Metal und Mittelalterrock. Freut euch auf 2023 und sichert euch Tickets.
Auch dieses Jahr lockt der Bäckerberg wieder mit seiner unvergleichlichen Atmosphäre die Fans des Black- und Death Metal Genres an.
Die österreichische Underground-Institution in Sachen „slow and heavy music“ bringt 14 innovative Underdogs in den Viper Room Wien.
Die Erfolgswelle auf dem malerischen Bäckerberg wird fortgesetzt mit Kalibern wie HELRUNAR, SINISTER, DORDEDUH uvm.
Mit GRAVE MIASMA, SINMARA, PROFANATICA und Co soll der Einstand des Black Metal Szene Events im Alten Schlachthof Wels gelingen.
Die hässliche, abstoßende Seite des weiten Post-Metal-Feldes erklären Oracle Hands zur aufregenden Heimat ihres drückenden ersten Albums.
Neue Gesangsstimme, neues Kreativteam und prominente Gäste: Caliban häuten sich ein weiteres Mal mehr als erfolgreich.
Wie ‚Pop‘ können Post Metal und Post-Hardcore eigentlich sein? Point Mort lassen ein weiteres Mal kolossale Welten kollidieren.
Laut, zerstörerisch und zermübend: Ancst konzentrieren sich einmal mehr auf den wesentlichen Wahnsinn, ausnahmsweise ohne Experimente.
Mit ihrem brachialen, metallischen und angeschwärzten Hardcore verleihen Higher Walls der finsteren Gegenwart und der Aussichtslosigkeit Ausdruck.
EYES aus Dänemark bekommen eine größere Bühne für ihren chaotisch-noisigen Hardcore und stricken ein Anime-Konzept um ihr drittes Album.
Härter, schneller, komplexer: Fabulous Desaster kündigen einmal mehr kompromisslosen Thrash an und stellen sich breiter auf.
Währt lange, wird gut: Red Moon Architect ließen sich ausnahmsweise richtig viel Zeit, um ihren melodisch-epischen Begräbnisdoom auf den Punkt zu bringen.
Erstmals schrieben Karg ein komplettes Album als Kollektiv. Auf ihrem neunten Werk regiert wieder Post Black Metal, inklusive Blick über den Tellerrand.
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