Tag: progressive metal
Oceanwake – Lights Flashing In Mute Scenery
Tiefe Traurigkeit, puristische Reduktion und sonstiger Wahnsinn: Oceanwake haben ihr viertes Album „Lights Flashing In Mute Scenery“ am Start.
The Nightmare Stage – When The Curtain Closes
Neun Jahre sind eine halbe Ewigkeit. The Nightmare Stage lassen sich vom Zahn der Zeit nicht beeindrucken und legen endlich ihr zweites Album vor.
Lord Dying – Mysterium Tremendum
Lord Dying setzen sich mit Sterblichkeit auseinander und entdecken den Prog für sich: So abgedreht war ihr Stoner-Sludge-Sound noch nie.
Allegaeon – Apoptosis
Allegaeon zeigen sich auf „Apoptosis“ melodischer und progressiver denn je. Der musikalische Wandel ist vollzogen, und zwar mit großem Erfolg.
Black Sites – Exile
Black Sites erheben sich ein zweites Mal aus dem Untergrund Chicagos, um ihren Prog-Sound durch die Jahrzehnte zu jagen.
Tronos – Celestial Mechanics
Mitglieder von Napalm Death und Soilwork sowie der Produzent von Dimmu Borgir und At The Gates machen gemeinsame Sache: Tronos klingen wie… Voivod!?
Obzerv – Acherontia Atropos
Schon wieder so eine Modern-Prog-Band? Obzerv bringen viel Vertrautes mit und tanken sich doch erfrischen anders durch die Extreme-Schule.
Mother Of Millions – Artifacts
Mother Of Millions aus Athen bedienen die etwas ruhigere Neo-Prog-Schule. „Artifacts“ hält so manche Überraschung bereit.
Skraeckoedlan – Eorþe
Leicht machen es sich Skraeckoedlan auf ihrem dritten Album nicht. Das Trio mit dem schwer auszusprechenden Bandnamen driftet gen Prog ab.
Herod – Sombre Dessin
Mit neuem Sänger und deutlich mehr Bühnenerfahrung legen Herod bereits auf ihrem zweiten Album ein kleines Meisterstück hin.


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