Tag: progressive metal
Bear – Propaganda
Der Wahnsinn der Belgier Bear geht in die nächste Runde. Chaotische, anspruchsvolle Klänge sezieren Propaganda in sämtlichen Formen.
Forming The Void – Reverie
Der angeproggte Stoner-Sludge-Sound von Forming The Void schreit förmlich nach Aufmerksamkeit. Fans von Mastodon und Soundgarden sollten gut hinhören.
The Hirsch Effekt – Kollaps
Ja, es geht noch wilder: The Hirsch Effekt drehen ein weiteres Mal im Rad mit einem Konzeptalbum über die wachsende gesellschaftliche Kluft.
Hills Like White Lions – Hills Like White Lions
Wundersam und wundervoll: Das oberösterreichische Trio Hills Like White Lions debütiert mit einem modernen Prog-Leckerbissen.
Azusa – Loop Of Yesterdays
Prog, Extreme, Pop und Jazz-Thrash: Die angenehm verrückten Azusa legen den zweiten grandiosen Nackenschlag in Serie vor.
Void Of Sleep – Metaphora
Sludge, Prog und ganz viel Wahnsinn: Nach mehrjähriger Studiopause melden sich Void Of Sleep mit dem packenden „Metaphora“ zurück.
Alchemists – Chapter One: Love
Die wütende, moderne Prog-Schule gibt sich ein Stelldichein: Alchemists aus der Schweiz debütieren mit einem anspruchsvollen, eingängigen Album.
Neck Of The Woods – The Annex Of Ire
Wie extrem Prog wirklich sein kann, zeigen Neck Of The Woods. Die Kanadier drehen auf ihrem zweiten Album komplett am Rad.
Huntsmen – Mandala Of Fear
78 Minuten Musik und kompletter Wahnsinn: Huntsmen vermengen Americana und Psychedelic mit Sludge, Prog und anderen metallischen Extremen.
Psychonaut – Unfold The God Man
Fünf Jahrzehnte progressive Musik auf einem Album: Psychonaut arbeiteten drei Jahre an ihrem Einstand, der Pink Floyd mit Tool und Amenra vereint.
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