Tag: melodic death metal
Omnium Gatherum – Origin
Melodischer, präziser, kompakter: Omnium Gatherum versuchen ihre finsteren Gloom-Anteile im neuen Line-up zu reduzieren.
Vildhjarta – måsstaden under vatten
Zurück aus der Versenkung nach einem weitestgehend ruhigen Jahrzehnt mit einem Doppelalbum: Vildhjarta beleben die alte Djent-Magie wieder.
Aeon – God Ends Here
Neun lange Jahre nach „Aeons Black“ melden sich Aeon tatsächlich mit einem neuen Album, neuen Sound und aufgefrischten Line-up zurück.
Trivium – In The Court Of The Dragon
Downtime perfekt ausgenützt: Auf ihrem zehnten Studioalbum zeigen sich Trivium ein weiteres Mal in absolut bestechender Form.
Apophis – Excess
Old-School-Kante ahoi: Nach 16 Jahren Studioebbe melden sich Apophis mit einem mächtigen, unerwartet melodischen Death-Metal-Kracher zurück.
Ænigmatum – Deconsecrate
Der düsteren Brachialseite der Göteborger Schule wird bei Ænigmatum Tür und Tor geöffnet. Es setzt wütenden Death Metal mit explosiver Schwere.
Ophidian I – Desolate
Ophidian I wollen mit ihrem Debütalbum ganz oben in der Tech-Death-Szene mitmischen. Diese zehn Songs haben durchaus das Zeug dazu.
At The Gates – The Nightmare Of Being
Düstere Offenbarungen und pessimistische Philosophien begleiten das neue, auf andere Weise tödliche Album von At The Gates.
Fractal Universe – The Impassable Horizon
Jazziger Prog-Death trifft auf Heidegger’sche Philosophie: Fractal Universe bemühen abermals metallischen Wahnsinn.
The Day Of The Beast – Indisputably Carnivorous
Mit ihrem brachialen Death-Thrash, begleitet von apokalyptischem Horror-Storytelling, rennen The Day Of The Beast wütende Türen ein.


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