Tag: mathcore
Kakihara – Love Songs Part 2
Kakihara lieben die laute, überdrehte, chaotisch-metallische Seite des Hardcore und leben diesen Wahnsinn auf ihrer neuesten EP aus.
TWINS – it’s_complicated
Screamo und Post-Hardcore für Fortgeschrittene: Auf ihrem lange herbeigesehnten zweiten Album beschwören TWINS die Stärken dieses Formats.
Pupil Slicer – Fleshwork
Das Chaos des Einstands und die Songdienlichkeit des Nachfolgers treffen auf dem dritten Album von Pupil Slicer furios zusammen.
Wiltwither – Pure Light
Sci-Fi-Dystopie trifft kaputte Core-Attacken: Wiltwither suhlen sich im Chaos des Seins und zeigen sich auf ihrem Einstand experimentierfreudig.
Wolves – This Is A Record Called Self-Titled By A Band Called Wolves
Chaotisch. Praktisch. Gut. Für ihr erstes komplettes Album erweitern Wolves ihren Mathcore-Sound um Heavyness, Fokus und Katharsis.
Death Goals – Survival Is An Act Of Defiance
Mehr Chaos und mehr Gäste in einem musikalisch-lyrischen Protestumfeld: Death Goals gehen auf ihrer neuen EP volles Risiko.
Adur – We Fail To Love Ourselves
Allerlei Hardcore- und Metal-Veteranen aus dem Süden Englands finden als Adur eine neue explosive bis epische Spielwiese.
Car Bomb – Tiles Whisper Dreams
Klein, aber oho: Zum 25. Geburtstag beschenken sich die experimentellen Masterminds Car Bomb mit einer knackigen, kurzen EP.
Deadguy – Near-Death Travel Services
Ihr erstes Album nahm vor 30 Jahren Mathcore vorweg, der Nachfolger ist eines der großen Comebacks des Jahres: Deadguy melden sich in Bestform zurück.
Agabas – Hard Anger
Jazz ist für Agabas definitiv anders: Die sechs Norweger denken Blackjazz weiter und mischen Mathcore, Punk, Black und Death Metal hinzu.


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