Category: Reviews
Despite Exile – Disperse
In fünf Akten beleuchten Despite Exile die Widersprüche der menschlichen Gedankenwelt und setzen dafür auf fiesen, melodischen Tech Death Metal.
Månegarm – Månegarm
20 Jahre und kein bisschen leise: Ans Aufhören denken Månegarm noch lange nicht. Ihr eponymes Album bietet abermals gewohnt souveräne Pagan-Kunst.
Anomalie – Refugium
Emotionaler Black Metal aus Österreich, das ist längst keine Seltenheit mehr. Der überaus umtriebige Marrok trumpft nun auch mit seinem Projekt Anomalie auf.
Late Night Venture – Tychonians
„Tychonians“ ist das dritte und bislang härteste Album der Dänen Late Night Venture. Erneut unter Live-Bedingungen eingespielt, sprengen sie Post-Rock-Grenzen.
Steak Number Eight – Kosmokoma
Belgiens blutjunge Post-Stoner- / Prog-Sludge-Heroen Steak Number Eight entwachsen auf ihrem dritten Album sämtlichen gängigen Genre-Klassifizierungen.
Hatesphere – New Hell
Stabiles Lineup, mächtiger Sound, geölte Maschine: Hatesphere scheinen endlich wieder zu alter Stärke zurückgefunden zu haben. „New Hell“ brennt.
Wailin Storms – One Foot In The Flesh Grave
Vier gebürtige Texaner verleihen düsterer Rockmusik einen frischen Anstrich – klingt komisch, funktioniert aber. Wailin Storms erinnern an Halloween.
Our Survival Depends On Us – Scouts On The Borderline Between The Physical And Spiritual World
Ellenlanger Titel, prominente Gäste, ein Sammelsurium der Extreme: Nach viel zu langer Wartezeit melden sich Our Survival Depends On Us endlich zurück.
Swallow The Sun – Songs From The North I, II & III
„Songs From The North I, II & III“ ist ein Dreifachalbum geworden. Swallow The Sun präsentieren ihr ruhigstes, härtestes und typischstes Material zugleich.
Intronaut – The Direction Of Last Things
Die moderne, etwas härtere Prog-Welt wäre ohne Intronaut aktuell kaum vorstellbar. „The Direction Of Last Things“ könnte ihr bislang stärkstes Album werden.


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