Category: Reviews
Decasia – An Endless Feast For Hyenas
Willkommen an alten, neuen Ufern: Decasia finden auf ihrem Debütalbum frische Ansätze für beißenden, verspielten Heavy Psych.
Terzij de Horde – In One Of These, I Am Your Enemy
Terzij de Horde melden sich nach langen Jahren mit neuem Material zurück. Ihr Black Metal bleibt nervös, brachial und aufwühlend.
OK WAIT – Well
Vier alte Bekannte unter neuem Namen: OK WAIT sammeln sich in instrumentalen Gefilden neu und zocken Post Rock, der gerne mal härter zur Sache geht.
Steak – Acute Mania
Sie mögen es im Studio recht gemächlich angehen, doch legen Steak mit ihrer ersten Platte seit fünf Jahren ein höchst mitreißendes Desert-Machwerk vor.
Misfire – Sympathy For The Ignorant
Zurück zur alten Schule: Misfire eifern den Bay-Area-Thrash-Größen nach und legen ein ruppiges wie kraftvolles Debüt vor.
Nekrodeus – Asbest
Giftiger Sludge aus Graz: Mit ihrem zweiten Album wollen Nekrodeus den Geheimtipp-Status hinter sich lassen. Das wäre mehr als verdient.
Absent In Body – Plague God
Aktuelle und ehemalige Mitglieder von Neurosis, Amenra und Sepultura machen als Absent In Body gemeinsame Sache. Der Industrial-Hammer fährt hernieder.
Desert Clouds – Planexit
Auf einer Reise in das Innerste des Menschen reichern Desert Clouds ihren packenden Psych-Sound durch Hard- und Alternative-Rock-Elan an.
Soonago – Fathom
Musik ohne Gesang als Stimme gegen Rechts: Soonago legen ein berauschendes zweites Album vor, das den Post-Rock-Begriff noch heavier gestaltet.
Helpless – Caged In Gold
Nach mehreren Rückschlägen legen die neu aufgestellten Helpless endlich ihr zweites Album vor. Das Chaos blieb zumindest auf Platte erhalten.
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