Category: Reviews
Lesotho – Through The Dying Light
Locker nehmen Lesotho die Vorlage ihrer starken ersten EP auf und gehen auf ihrem ebenso rein instrumentalen ersten Album noch weiter ins Post-Detail.
Understand – Real Food At Last
Die Post-Hardcore-Kultband Understand präsentiert mit 25jähriger Verspätung ihren verschollen geglaubten Zweitling.
healthyliving – Songs Of Abundance, Psalms Of Grief
Süßliche Düsternis, bratende Härte, verstörend-betörender Gesang: Das multinationale Trio healthyliving interpretiert Sludge ganz eigen.
Raider – Trial By Chaos
Melodic Death trifft Thrash trifft Empowerment: Raider machen bewusst alles anderes und verpassen angestauben Klängen frischen Wind.
Lo! – The Gleaners
Die unkaputtbaren Blackened-Sludge-Veteranen Lo! melden sich nach längerer Studiopause mit einem deftigen Nackenschlag zurück.
Sermon – Of Golden Verse
Hinter der Maske steckt eine moderne Prog-Perle: Der düstere, gerne mal knüppelharte Sound von Sermon geht in die nächste Runde.
OHHMS – Rot
Für die nächste Evolutionsstufe ihres Post-Sludge-Sounds ließen sich OHHMS von Horrorfilmen inspirieren. Das Crossover geht auf.
Rotten Sound – Apocalypse
In bestechender Form zurück: Die lange Albumpause lassen sich Rotten Sound nicht anmerken und zeigen sich bestens aufgelegt.
Kingsmen – Bones Don’t Lie
Metalcore mit Nu-Präfix: Für ihr kräftig verschobenes zweites Album erfinden sich Kingsmen zu gewissen Teilen neu.
Swan Valley Heights – Terminal Forest
Noch leichtfüßiger, noch drückender, noch zeitloser: Swan Valley Heights entwickeln ihren fuzzigen Stoner-Psych gekonnt weiter.
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