Category: Reviews
Seita – Maledictus Mundi
Gesellschaftliche Verrohung wird mit musikalischer Wut konfrontiert: Seita geben auf ihrem zweiten Album ordentlich Gas und fahren scharfe Attacken.
Hatesphere – Reduced To Flesh
„Reduced To Flesh“ ist das bereits zehnte Studioalbum von Hatesphere und vereint sämtliche Band-Trademarks mit kleinen Experimenten.
Domkraft – Flood
Domkraft schlagen die Brücke zwischen Doom und Psychedelia. „Flood“ ist ihr neuer, monolithischer Nackenschlag erster Güteklasse.
Shining – Animal
Shining aus Norwegen lassen Blackjazz endgültig hinter sich und widmen sich auf „Animal“ deutlich poppigeren, eingängigeren Sounds. Mit Erfolg.
Terrorizer – Caustic Attack
Terrorizer setzen ihren gemütlichen Sechs-Jahres-Rhythmus für ihren alles andere als gemütlichen Sound fort: „Caustic Attack“ rumpelt und speit Feuer.
Promethee – Convalescence
So komplex und doch so eingängig wie die Schweizer Promethee klingen aktuell nur wenige Bands. „Convalesence“ ist bereits ihr drittes Studioalbum.
Skraeckoedlan – Äppelträdet
Sieben Jahre nach dem ursprünglichen Release schafft es das Debütalbum der schwedischen Stoner-Vorreiter Skraeckoedlan endlich in den Rest der Welt.
High On Fire – Electric Messiah
High On Fire verneigen sich auf „Electric Messiah“ vor Motörhead-Ikone Lemmy und stagnieren auf gewohnt beachtlichem Niveau.
Minsk / Zatokrev – Bigod
Minsk und Zatokrev treffen sich auf „Bigod“: je zwei Songs, gegenseitige Unterstützung, gemeinsames Konzept. Die post-metallische Rechnung geht auf.
Earth Ship – Resonant Sun
Earth Ship kehren zurück zum alten Namen und nehmen im gewohnten Studio auf. Von heimeliger Gemütlichkeit hält „Resonant Sun“ dennoch nichts.


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