Tag: post rock
Indigo Raven – Looking For Transcendence
Zwischen Untergangsszenario und neuer spiritueller Ebene suchen Indigo Raven nach dem doomigen Sinn jedweder irdischer Existenz.
Illudium – Ash Of The Womb
Private Einschnitte und katastrophale Waldbrände bilden die Kulisse für das aufwühlende, epische neue Album von Illudium.
Shy, Low – Snake Behind The Sun
Größer, wuchtiger und voluminöser in jeder Hinsicht: Shy, Low erklimmen mit ihrem instrumentalen Sound neue narrative Höhen.
Wang Wen – 100,000 Whys
Während der Pandemie im Proberaum aufgenommen, mit einem Jahr Verspätung physisch erhältlich: Wang Wen aus China schweben wieder auf Post-Rock-Wolke 7.
Glasgow Coma Scale – Sirens
Der überwiegend instrumentale Post Rock von Glasgow Coma Scale geht in die nächste Runde und packt manch eine Überraschung aus.
Mono – Pilgrimage Of The Soul
Mono bleiben unaufhaltbar und inszenieren ihren instrumentalen Post-Ansatz erneut auf cineastisch-dynamische Weise. Das geht unter die Haut.
Starless – Hope Is Leaving You
Starless verarbeiten die Kollision des menschlichen Befindes mit der ungefilterten Urgewalt der Elemente. Das geht unter die Haut.
TRNA – Istok
Instrumentale Kunst mit brachialem Einschlag: TRNA verbinden Black Metal, Post Rock und Shoegaze zu kleinen narrativen Meisterwerken.
Sugar Horse – The Live Long After
Martialische Brachialromantik trifft neo-proggige Gaze-Weisheiten: Sugar Horse debütieren mit einem sperrig-harmonischen Husarenritt.
Deafheaven – Infinite Granite
Deafheaven häuten sich zum x-ten Mal und sagen sich fast komplett von ihren Black-Metal-Einflüssen los. Das klappt erstaunlich gut.
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