Tag: post punk
Rauchen – Fallen und Schweben
Geradezu spontan melden sich Rauchen mit einem neuen Album zurück und gestalten ihren drastischen Sound einen Tacken melancholischer.
Ritual – Songs For The Haunted
13 Jahre nach ihrem letzten Album melden sich Ritual lautstark zurück und erweitern ihren Hardcore-Sound durch vielfältige Einflüsse und Ideen.
Årabrot – Rite Of Dionysus
Trauer, Verwandlung und Rockgiganten: Årabrot bringen zusammen, was eigentlich nicht zusammenpasst, und zeigen sich erstaunlich poppig.
Karg – Marodeur
Erstmals schrieben Karg ein komplettes Album als Kollektiv. Auf ihrem neunten Werk regiert wieder Post Black Metal, inklusive Blick über den Tellerrand.
Messa – The Spin
Die eindrucksvolle musikalische Evolution von Messa sitzt sich fort. Auf ihrem vierten Album wird der Doom-Sound durch Post Punk und Gothic erweitert.
Dead Pioneers – PO$T AMERICAN
Das unfassbar präzise gesprochene Wort trifft auf eine treibend-chaotische Mischung aus Punk und Hardcore: Dead Pioneers legen ihr zweites Album vor.
Love Is Noise – To Live In A Different Way
Der bewusst eigentümliche, emotional aufgeladene Sound von Love Is Noise reißt imaginäre Grenzen zwischen Rock, Alternative, Gaze und Metal mit Bravour ein.
Sólstafir – Hin helga kvöl
Nach längerer Stille setzen Sólstafir ihren proggig-düsteren Weg fort, wagen aber zugleich einen Rückgriff auf Black-Metal-Brachialgewalt.
Walfang – Trigger The Short-Fused
Alles ‚Post‘ und ohne Eilzustellung, so oder so ähnlich lässt sich der noisige Alternative-Sound von Walfang zusammenfassen. Das zweite Album schlägt ein.
Vuur & Zijde – Boezem
Auf ihrem ersten komplett eigenen Album intensivieren Vuur & Zijde ihre Vorstellung von Post Black Metal und nehmen düster-romantischen Post Punk hinzu.
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