Tag: modern metal

Dreamshade – A Pale Blue Dot
Die beharrlichen Schweizer Dreamshade legen ein weiteres schmuckes Werk zwischen Metalcore, Melodic Death Metal und Crossover-Experimenten vor.

Ghøstkid – Ghøstkid
Nach zehn Jahren Eskimo Callboy wagt Sebastian Bieler den Neuanfang. Als Ghøstkid tankt er sich mit allerlei Gästen durch Schroffes und Modernes.

Like Moths To Flames – No Eternity In Gold
Spiritualität und die Tücken organisierter Religion mutieren zum Leitmotiv des neuen Core-Nackenschlags von Like Moths To Flames.

Ravened – From The Depths
Ravened haben ein hörbares Faible für groovigen, modernen Thrash mit melodischer Schlagseite. Die jungen Schweden debütieren erfolgreich.

Orbit Culture – Nija
Orbit Culture sind neue Hoffnungsträger im modernen, harten Metal-Feld mit Core-Ausläufern. „Nija“ ist bereits das dritte Album der Südschweden.

Black Inhale – Resilience
Rückschläge werden überbewertet, finden Black Inhale, und hieven sich mit einem runderneuerten Line-up aus der Beinahekrise. „Resilience“ schlägt ein.

Bear – Propaganda
Der Wahnsinn der Belgier Bear geht in die nächste Runde. Chaotische, anspruchsvolle Klänge sezieren Propaganda in sämtlichen Formen.

Trivium – What The Dead Men Say
Eine Metal-Landschaft ohne Trivium wäre mittlerweile unvorstellbar. Auch ihr neuntes Studioalbum beeindruckt auf gewohnt intensive Weise.

Spoil Engine – Renaissance Noire
Mit Frontfrau Iris Goessens wagen Spoil Engine den nächsten Neustart. Der moderne Metal-Sound steht „Renaissance Noire“ besonders gut.

Bearers – Inhumation
Mit purer Wucht und technischer Brillanz erinnern Bearers aus Glasgow im besten Sinne an die wüsten Solid State-Nullerjahre.
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