Tag: metallic hardcore
Still In Love – Recovery Language
Allerlei Hardcore- und Metal-Prominenz widmet sich als Still In Love der brachial, drückenden Seite des angeschwärzten Hardcore.
Wolves – This Is A Record Called Self-Titled By A Band Called Wolves
Chaotisch. Praktisch. Gut. Für ihr erstes komplettes Album erweitern Wolves ihren Mathcore-Sound um Heavyness, Fokus und Katharsis.
Death Goals – Survival Is An Act Of Defiance
Mehr Chaos und mehr Gäste in einem musikalisch-lyrischen Protestumfeld: Death Goals gehen auf ihrer neuen EP volles Risiko.
lowheaven – Ritual Decay
Von der Beinahe-Selbstzerfleischung zu einem musikalischen Befreiungsschlag: lowheaven gehen auf ihrem ersten Album durch die emotionale Decke.
Adur – We Fail To Love Ourselves
Allerlei Hardcore- und Metal-Veteranen aus dem Süden Englands finden als Adur eine neue explosive bis epische Spielwiese.
Fates Messenger – Eternal War
Britische Hardcore- und Metalcore-Prominenz mit jahrzehntelanger Erfahrung macht als Fates Messenger brachiale gemeinsame Sache.
Stray From The Path – Clockworked
Stray From The Path lösen sich nach einer letzten Tour mit Jahresende auf und präsentieren ihr finales Studioalbum.
Hammer – Trapped
Im zweiten Anlauf und mit neuem Frontmann breiten Hammer ihren brachial groovenden Sound zwischen Death Metal und Hardcore aus.
No Shelter. – Remission/Resolve
Wie tiefschwarz kann Hardcore eigentlich sein? No Shelter. vermischen räudige, angepunkte Klänge mit der alten HM2-Death-Metal-Schule.
THROATCUT. – resilience.
Elf metallisch-kantige Hardcore-Nackenschläge für mehr Stärke und Selbstbestimmung: THROATCUT. präsentieren ein mächtiges erstes Album.


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